Es gibt Hilfe und Veränderung: „Ich war als junges Mädchen in der Pubertät eine kleine Rebellin, rasierte mir die Haare ab und wollte nur noch provozieren. Alles, was typisch weiblich war, habe ich abgelehnt, weil für mich Weiblichkeit mit Schwäche stand, ich hatte auch panische Angst, irgendwann Kinder zu kriegen. Das war einfach eine Sichtweise, ich wollte rebellieren und einfach stark sein. Das dauerte nicht lange, zwei Jahre später, drehte sich alles, ich begann mich wie ein Mädchen zu kleiden, ließ meine Haare wachsen, trug Miniröcke, schminkte mich, interessierte mich für Jungs und kokettierte wie ein junges Mädchen rum. Es war eine Phase von zwei Jahren, zwei Jahren (!), in denen ich einfach nur wahnsinnige Angst bekam, erwachsen zu werden! Das hat nichts, rein gar nichts mit Trans oder so einem anderen Blödsinn zu tun! Heutzutage werden solche Mädchen in eine satanische Agenda reingequetscht, obwohl sie genauso fühlen, wie ich damals gefühlt habe! Das ist Mord an den Kinderseelen!“ @KikiDel007
„Das ist einfach nur unfassbar! Als kind+Teenie wollte ich immer ein Junge sein. Ich fühlte mich auch zu Frauen hingezogen. Als ich sexuellen Missbrauch erlebte und ich häufig unangenehm angebaggert wurde, hab ich sogar darüber nachgedacht mir Säure ins Gesicht zu kippen, damit ich nicht mehr attraktiv bin… Jahre Später, ich habe drei Kinder, liebe es eine Frau zu sein, bin absolut mit mir zufrieden! Die Kindheit und vor allem die Pubertät ist eine reine Selbstfindungsphase! Erwachsen werden, eine eigene Persönlichkeit, der Drang nach Einzigartigkeit… Es wäre absolut fatal den Kindern dafür die Zügel selbst in die Hand zu geben (also zu Operationen, Hormontherapien etc) .. Und es wird höchstwahrscheinlich sehr schnell Sichtbar werden durch die vielen Opfer die es mit sich ziehen wird! Es wäre ein grausames Experiment, aus Angst klare Grenzen zu ziehen und auf den Nacken unserer Kinder!“ @nala9280
Danke fürs Teilen. schön, dass er auch den älteren Christ mit der Mütze interviewt hat.