Der US-Millionär Jeffrey Epstein soll noch bis wenige Monate vor seinem Tod minderjährige Mädchen missbraucht haben.

Der US-Millionär Jeffrey Epstein soll noch bis wenige Monate vor seinem Tod minderjährige Mädchen missbraucht haben. Diesen Vorwurf erhebt die Generalstaatsanwaltschaft der Amerikanischen Jungferninseln in einer am Mittwoch (Ortszeit) eingereichten Zivilklage.

Epstein war im August in einer New Yorker Gefängniszelle ums Leben gekommen. Nach Angaben der Gerichtsmedizin beging der 66-Jährige Suizid.

FILE - This March 28, 2017, file photo, provided by the New York State Sex Offender Registry, shows Jeffrey Epstein. Lawyers for the estate of Jeffrey Epstein want to set up a fund to compensate women who have accused him of sexual abuse. The estate filed papers in the U.S. Virgin Islands on Thursday asking a court there to approve the voluntary claims program. (New York State Sex Offender Registry via AP, File)

Jeffrey Epstein soll bis kurz vor seinem Tod Mädchen missbraucht haben. bild: ap

Die Generalstaatsanwältin der Amerikanischen Jungferninseln, Denise George, verlangt Entschädigungen aus dem Epstein-Erbe für mutmasslich von dem Millionär in dem US-Aussenterritorium begangene Verbrechen in den Jahren 2001 bis 2019. Epstein besass in dem Karibikgebiet zwei Privatinseln. Die vor dem Tod Epsteins von der US-Justiz gegen ihn erhobene Anklage hatte sich dagegen nur auf den Zeitraum 2002 bis 2005 bezogen.

Der Millionär habe auf seiner Insel Little Saint James dutzende minderjährige Mädchen vergewaltigt und gefangen gehalten, heisst es in der Klage. Darin wird unter anderem der Fall einer 15-Jährigen beschrieben, die von Epstein missbraucht worden sei und anschliessend vergeblich versucht habe, schwimmend von der Insel zu fliehen. Sie sei aber wieder aufgegriffen worden. Watson.ch

Die sehr gute Connection zwischen Epstein und Bill Clinton wird merkwürdigerweise immer verschwiegen. Clinton ist nachweislich über 20 mal auf die Insel gereist. Trump übrigens nie.

Gott kennt alle und wird sie zu rechter Zeit gerecht richten: Matthäus 18,ff

1 In jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wer ist denn der Größte im Reich der Himmel? 2 Und als Jesus ein Kind herzugerufen hatte, stellte er es in ihre Mitte 3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen. 4 Darum, wer sich selbst erniedrigen wird wie dieses Kind, dieser ist der Größte im Reich der Himmel; 5 und wer ein solches Kind aufnehmen wird in meinem Namen, nimmt mich auf. 6 Wer aber eines dieser Kleinen, die an mich glauben, ärgern wird, dem wäre nütze, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt, und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde.

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