Nachdem die RKK jahrhundertelang zur Abwehr des brandgefährlichen Islam aufgerufen hatte, erfand sie 1964 auf dem Konzil im Vatikan die Willkommenskultur für die Koranverwirrten, sodaß 1965 unter Kardinal Frings sogar der Kölner Dom geschändet wurde, indem man Muslime dazu einlud, in ihm gen Mekka zum Götzen Allah zu beten.
Päpste wie Johannes Paul II oder Benedikt XVI trafen sich mit Imamen in Moscheen. Unter Papst Franzikus erreichte die Willkommenskultur für den Islam ihren ( vorläufigen) Höhepunkt. Was bei Papst Franziskus in Rom schon schlimm war, wird in Deutschland noch bei weitem übertroffen. Hier predigen die Kirchen ja alles, nur keinen Glauben mehr. Kirchentage sind zu Parteitagen der Grünen und Klimaalarmisten verkommen und Konservative zu Aussätzigen erklärt worden, wohlgemerkt von den Kirchen, das muss man sich erstmal auf der Zunge zergehen lassen. Wird der neue Papst auch ein woker Islamfreund und Impfbeführworter sein?