Die Datenkrake Google will die Weltherrschaft!

Als eine Moderatorin des US-Fernsehsenders CNBC Google-Chef Eric
Schmidt am Montagabend nach all den Daten fragte, die sein Konzern über
Internetnutzer besitzt, sagte Schmidt einen denkwürdigen Satz: »Wenn es
etwas gibt, von dem Sie nicht wollen, dass es irgendjemand erfährt,
sollten Sie es vielleicht ohnehin nicht tun.« Wer aber »wirklich diese
Art von Privatsphäre« brauche, müsse sich nicht über Suchmaschinen wie
Google Sorgen machen, die solche Daten selbstverständlich speicherten.
Sondern über die US-Behörden. Denn der Patriot Act erlaube unter
Umständen auch Zugriff auf die Daten, die Google über seine Nutzer
sammelt.Schmidts Satz verrät gleich drei beunruhigende Haltungen: Erstens,
so kann man ihn interpretieren, sind Sie selbst schuld, wenn Sie es
heute noch wagen, Geheimnisse haben zu wollen. Zweitens weiß Google
schon längst verdammt viel über Sie. Und drittens wird der Konzern all
die Informationen, die er über Sie hat, nicht gegen Sie verwenden –
denn das dürfen nur Regierungsbehörden.(spiege.de) Und ein Kommentar aus dem theoblog.de dazu:" Da ist man erschreckt, was alles die Stasi der DDR damals zustande
gebracht hat und wie die Menschen unter totaler Kontrolle standen.
Jetzt glaubt man, dass das so schnell nicht wieder vorkommen kann und
die Menschen geben alles freiwillig von sich Preis. Allen voran die
Jugendlichen, die ja am wenigsten wollen, dass man in ihre Karten
schaut.Aber wen das erschreckt: Gott weiß noch viel mehr über uns, als es
die Computer können !! Und er wird einmal alles ans Licht bringen.
Jeder Gedanke, jedes Wort !Darum möchte ich das abschließende Zitat aus dem Spiegelartikel etwas abändern: Was Du nicht willst, was Gott von Dir sieht, solltest Du gar nicht erst tun. Aber eines können die Super-Wissensmaschienen nicht:
Trotz allem Wissen, was der Mensch tut ihn lieben, ihm vergeben und die Sünden ins äußerste Meer werfen.Jesus kann das !!"

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