Die Generation Y spart nicht fürs Alter. Sie wird auch keine Rente bekommen.

Die Generation Y wie auch andere gibt es lieber jetzt aus, als anzulegen und irgendwann im Jahre 20XY durch Inflation und politischer Unwägbarkeit mit leeren Händen dazustehen! Generation Praktikum, befristete Arbeitsverträge, exorbitante Mieten, hat die Schnauze voll von Vorsorge. Wir leben in einer sehr unsicheren Zeit, eine Kriese folgt auf die andere und es gibt derzeit nicht einmal mehr Zinsen. Es soll früher einmal etwas gegeben hat, was „Zins“ hiess. Und privates Pensionssparen ist ein gigantisches Betrugsmodell.
Wer heute noch spart hat einen an der Waffel, der wird von Draghi (und Merkel, Schäuble) dafür bestraft mit Negativzinsen (oder von Schröder, Riester, Rürup mit Provisionen für Maschmeier), die beste Investition fürs Alter ist eine Regierung für alle Bürger – und nicht nur für das 1 Prozent der Superreichen. Wer weiß, ob ich 75 Jahre alt werde. Es ist schwer weit in die Zukunft zu planen. Unda dazu noch: Der Staat bzw. die Politik macht das nicht besser. 1. Unser Rentensystem ist nicht auf die nächsten 50 Jahre angelgt und jeder weiß mittlerweile, dass es eine Zeitbombe ist. 2. Unsere Staatsschulden in Europa sind langfristig ein riesen Problem. 3. Unser Finanzsystem ist mit seinem Zinseszins langfristig zum Scheitern verurteilt. Die Politik sollte lieber mal selbst vorrausschauend planen und nicht immer die Kosten vom eigenen Versagen dem Volk aufdrücken. // Das Rententhema wird aktuell diskutiert, weil es bereits heute schon nicht mehr funktioniert. Die derzeitigen Renter, welche ein Leben lang ein Vermögen an Rentenbeiträge bezahlt haben, sind jetzt von Altersarmut bedroht. Die Politik der Vergangenheit hat versagt. Die Früchte ernten ihre Kinder und Enkel. Riester-Rente, lol.

„Was wir so fest in Händen halten, das ist uns alles nur von Gott geliehn. Wir dürfen es verwalten; wir dürfen es gestalten und geben es zurück an ihn. Das Leben sieht ganz anders aus, wenn wir mit Gottes Augen sehn. Wir lernen anders mit der Welt und mit uns selber umzugehn.“ Manfred Siebald

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