Die Kirchen in D müssen jetzt also vor denen geschützt werden, die die Kirchen mit ihren Schlepperschiffen ins Land geholt haben. Aber keine Angst: diese Absurdität kapieren die Kirchen nicht. Du auch nicht?

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts berichteten die Zeitungen von dem furchtbaren Brand einer Psychiatrie in Amerika. Die armen Geisteskranken benahmen sich dabei so, dass die Beamten und Pfleger noch lange nur mit Entsetzen an jene Szene denken konnten. Manche der Unglücklichen liefen blindlings in die Flammen, als wäre es ein Spiel, andere stürzten sich aus Furcht vor dem Feuer haushoch aus dem Fenster, ohne auf die aufgehaltenen Sprungtücher und hingelegten Betten zu achten. Das Traurigste dabei war, dass sie die Beamten und Pfleger, die sie vor dem Tod retten wollten, für ihre Feinde hielten, sich gegen sie bewaffneten und wie Wilde kämpften. Viele krochen wieder unter die Betten, schimpften oder schnitten ihren Rettern die scheußlichsten Grimassen. So verunglückten die meisten Kranken, die gut hätten gerettet werden können, durch ihre eigene Schuld.Teurer Leser, gleicht nicht in mancher Beziehung die verlorene, höhnende, gleichgültige Welt jener brennenden Anstalt? Stürzen sich nicht viele mutwillig ins zeitliche und ewige Verderben, die in Christus, dem großen Erretter, Schutz und ewiges Heil und Frieden finden könnten? Ruhst du, mein Leser, schon in Jesu Armen und an Seinem Heilandsherzen?

Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt! Matthäus 23, 37 (Christlicher Schriftenmissionsdienst Hammerbrücke)

Ein Mann sitzt beim Friseur, um sich den Bart rasieren und die Haare schneiden zu lassen. Während der Arbeit unterhalten sich Kunde und Friseur angeregt über alles Mögliche. Dann sagt der Friseur: „Ich glaube nicht, dass Gott existiert.“ Der Kunde fragt ihn darauf: „Wieso glauben sie das?“, worauf der Friseur antwortet: „Nun, Sie müssen nur mal auf die Straße gehen, um zu sehen, dass es Gott nicht gibt. Wenn Gott existieren würde, dann gäbe es nicht die vielen kranken Menschen! Und was ist mit den ausgesetzten Kindern auch nicht. Wenn Gott existierte, gäbe es weder Schmerzen noch Armut. Ich kann mir keinen liebenden Gott vorstellen, der all diese Dinge erlaubt“.Der Kunde denkt einen Moment nach, geht aber nicht auf die Argumente ein, denn die Arbeit ist fertig. Er bezahlt und verlässt den Laden. Kurz darauf trifft er auf einen Mann mit langen, dreckigen Haaren und einem zerzausten Vollbart. Er sieht schmutzig und ungepflegt aus. Der Kunde geht zurück zum Friseur in dessen Salon und sagt: „Wissen Sie was? Es gibt keine Friseure!“ Der Friseur ist verdutzt und antwortet „Warum sagen Sie so etwas? Ich bin hier, und ich bin ein Friseur! Und ich habe Ihnen gerade noch die Haare geschnitten!““Nein“, ruft der Kunde, „Friseure gibt es nicht! Denn wenn es sie gäbe, dann würden keine Menschen mit langen, dreckigen Haaren und einem ungepflegten Bart herumlaufen, wie dieser Mann dort draußen, den sie dort sehen können!““Halt, halt“, warf der Friseur ein, „Sie interpretieren das völlig falsch! Natürlich gibt es Friseure! Das Problem ist, dass die Menschen nicht zu mir kommen!“ „Sehr richtig! Genau das ist es!“, erwiderte der Kunde. „Gott gibt es auch. Das Problem ist, dass die Menschen nicht zu ihm kommen und sich von ihm mit Liebe für ihre Mitmenschen beschenken lassen. Das ist der Grund, warum es so viel Schmerz und Armut in der Welt gibt.“

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