Die Pädophilie-Debatte bei den Grünen erreicht nun auch den Spitzenkandidaten Jürgen Trittin.

„Er soll 1981 das Kommunalwahlprogramm einer Grünen-Liste in Göttingen presserechtlich verantwortet haben, das sexuelle Handlungen zwischen Kindern und Erwachsenen unter bestimmten Bedingungen straffrei stellen wollte. “ www.spiegel.de/politik/de…ie-programm-a-922376.html

Kommentare:

„Cohn-Bendit, Beck und jetzt auch Trittin, früher dem Kommunistischen Bund zugehörig. „Tut mir leid“, sagen sie heute, als ob es damit getan wäre. Zum Ko. diese Figuren. Schon ihre Schildbürgerpolitik würde reichen, sie nicht zu wählen, aber die vertuschte Pädophilie ist ein Grund, sie aus dem Tempel zu jagen.“
„Die Kerntruppe der heutigen Grünen besteht aus ehemaligen-K-Gruppenkadern – die seinerzeit Pol Pot, Lenin und Stalin hochleben ließen -, aus z.T. sogar vorbestraften RAF-Unterstützern sowie Straßenschlägern und Politpöblern. Die wenigen intelligenten Vertreter – Otto Schily, Oswald Metzger, Jutta Ditfurth – haben die Partei längst verlassen. Zurückgeblieben sind sudmediokre Studienabbrecher und beruflich verkrachte Existenzen, die ihren Mangel an Esprit, politischem Sachverstand und Fingerspitzengefühl gegenüber Andersdenkenden mit einem Übermaß an Selbstgerechtigekeit und moralinsaurer Schulmeisterei zu kompensieren suchen. Erwarten wir von diesen Grünen allen Ernstes eine selbstkritische und schonungslose Aufarbeitung ihrer eigenen unsäglichen Vergangenheit?“
„Fürchtet euch nun nicht vor ihnen. Denn es ist nichts verdeckt, was nicht aufgedeckt, und verborgen, was nicht erkannt werden wird“ (Mt 10,26)

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