Die sieben schrecklichen Eigenschaften eines von Gott entfremdeten Menschen

Menschen ohne Gott werden von Paulus in der Bibel so beschrieben: Sieben schreckliche Eigenschaften.
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▫Ziellosigkeit. 
Sie wandeln »in Nichtigkeit ihres Sinnes«. Ihr Leben ist leer, ziellos und fruchtlos. Man sieht ständige Bewegung, doch keine Fortschritte. Sie jagen hinter Seifenblasen und Schatten her, während sie die entscheidenden Realitäten des Lebens vernachlässigen.
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▫Blind. 
»Sie leben verblendet in einer Welt der Illusion« (so nach einer englischen Übertragung). Ihr »Verstand« ist »verfinstert«. Zunächst einmal fehlt ihnen von Natur aus die Fähigkeit, geistliche Wahrheiten zu verstehen, und außerdem kommt noch das göttliche Gericht der Blindheit hinzu, weil sie das Wissen vom wahren Gott abgelehnt haben.
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▫Gottlos. 
Sie sind »fremd dem Leben Gottes«, das heißt, sie leben weit entfernt von ihm. Dies rührt von ihrer willentlichen, tief gehenden Unwissenheit und der Verhärtung ihrer Herzen her. Sie haben das Licht Gottes, das ihnen in der Schöpfung und durch ihr Gewissen schien, abgelehnt und sich dem Götzendienst zugewandt. Danach haben sie sich immer weiter von Gott entfernt.
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▫Schamlos. 
Sie sind »abgestumpft«. 
W. C. Wright erklärt:
Moule übersetzt: »Sie haben den Schmerz verwunden.« Wie ausdrucksstark! Wenn man ein Gewissen erstmals unterdrückt, schmerzt es noch, denn man hört noch die Einwände des Gewissens. Doch wenn man die Stimme zum Schweigen bringt, dann wird die Stimme immer undeutlicher und leiser, die Einwände werden weniger, es schmerzt weniger, bis es schließlich möglich ist, »den Schmerz zu verwinden«
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▫Erbärmlich. 
Sie geben sich wissentlich »selbst der Ausschweifung« hin, d. h., sie verhalten sich auf abscheuliche Weise. Die Hauptsünde der Heiden lag und liegt auf sexuellem Gebiet. Sie erniedrigen sich zu beispiellosen Tiefen der Verderbtheit. Die Mauern von Pompeji künden von dieser Geschichte voller Schande und Schamlosigkeit. 
Dieselben Sünden kennzeichnen die heutige Heidenwelt.
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▫Unzüchtig. 
Als Sünder auf sexuellem Gebiet praktizieren sie »jede« Form der »Unreinheit«. Es scheint hier angedeutet zu sein, dass sie sich jeder »Unreinheit« hingeben, als hätten sie »Ausschweifung« zu einem Gewerbe oder Geschäft gemacht.
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▫Unersättlich. 
»Mit Gier.« Sie sind nie zufrieden und können nie genug bekommen. Ihre Sünde führt zu einem grenzenlosen Verlangen nach mehr. Bill MacDonald

Was sagt ein erlöster Sünder über sich:

„Ich bin (zwar) nicht, was ich sein könnte, ich bin (auch) nicht, was ich sein sollte und ich bin nicht, was ich zu sein wünsche. Aber ich danke Gott: Ich bin nicht mehr, was ich einmal war und mit dem großen Apostel kann ich sagen: „Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin!“ John Newton

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