Dieser neue Blockbuster Star Wars erzählt uns wieder von dem uralten Kampf zwischen Gut gegen Böse.

George Lucas ist ein begnadeter Geschichtenerzähler. Vielleicht der begnadetste in Hollywood. Seine Star-Wars-Episoden behandeln den uralten Kampf zwischen Gut und Böse. In Anlehnung an menschliche Mythologien aller Zeiten (griechische, römische, afrikanische, asiatische und altnordische) weitet er diesen Kampf auf das ganze Universum aus. Der Mensch ist immer noch Mensch und er ist immer noch ein Suchender. Er ist auf der Suche nach Gott oder nach sich selbst.

Die Helden von Star Wars, Luke Skywalker oder Obi Wan Kenobi, begegneten der sogenannten „Macht“, die im Menschen sowohl das Gute als auch das Schlechte wecken kann. Laut Lucas hat diese Macht jedoch nichts mit dem Glauben an Gott zu tun. Sie soll lediglich die Fantasie der Zuschauer anregen. Die Ritter des Jedi-Ordens (das sind die Guten) wurden geschult im Umgang mit dieser „Macht“. Skywalker und Kenobi gehören natürlich zu den „Guten“. Sie lernten die „Macht“ zu beherrschen, indem sie sich selbst beherrschten. Zorn, Neid, Eifersucht und Hass verhindern eine Beherrschung der „Macht“. Der alte Traum der Menschheit, der Sieg des Guten über das Böse, wird hier in den schier unendlichen Dimensionen des Universums verwirklicht. Die Botschaft ist einfach und klar: Sei gut und du wirst siegen! Oder: Tue Gutes und das Böse wird weichen.

Wieder einmal bekommen wir Menschen suggeriert, dass wir aus eigener Kraft alles erreichen können. Ist das wahr? Wir greifen nur zu gerne nach den Sternen und besiegen außerirdische Mächte. Dabei kennen wir nicht einmal das Universum in uns selbst. Jeder normale Mensch wünscht sich einen Sieg über das Böse. Doch leider unterscheiden sich diese Hollywood-Träumereien deutlich von unserer Realität, denn im wahren Leben sind wir wahrhaftig keine Sieger. Wir verlieren jeden Tag ein Stück mehr. Wir haben schlechte Gewohnheiten, die wir zu bekämpfen versuchen und müssen leider erkennen, dass wir immer noch lügen, betrügen, stehlen, was auch immer, wir wollen es nicht und tun es doch. Das Resultat: Resignation, Kapitulation und oftmals Betäubung durch Alkohol, Sex, Drogen und Hollywood. Wir wollen eine heile Welt, aber wir wissen nicht wie wir sie bekommen. Und darum klammern wir uns an Hollywood, weil dort das Gute fast immer gegen das Böse siegt. Das beschwichtigt uns. Das gibt uns Ruhe. Das befriedigt!

Doch wenn wir ehrlich sind, dann wissen wir, dass das alles nur Illusion ist. Kannst du definitiv sagen, was du morgen genau um dieselbe Zeit tun wirst? Ich meine definitiv, nicht nur vermutlich! Oder kannst du sagen, was nach deinem Tod sein wird? Oder verdrängst du das etwa? Hast du Angst vor dem Tod? Ich schreibe dies hier alles, lieber Leser, weil ich das Einlullen durch solche schönen Geschichten nur zu gut kenne, wir bekommen alles vorgekaut, vorgedacht, vorphilosophiert und wir sind nicht mehr bereit oder gar fähig selbst zu denken. Wir wollen mehr Genuss bei weniger Leistung, mehr Vergnügen bei weniger Verantwortung, mehr Rechte bei weniger Pflichten. Wir können den Hals von solcherart Hollywood-Operas nicht voll kriegen. Wir sind konsumsüchtige Weicheier geworden. Und trotzdem bleibt der alte Traum des Sieges des Guten über das Böse.

Was würdest du dazu sagen, wenn dieser Sieg einmal für alle Zeiten errungen wurde? Was würdest du dazu sagen, wenn das Gute tatsächlich über das Böse gesiegt hat, auch wenn wir dies vielleicht noch nicht sehen? Was würdest du dazu sagen, wenn all dies in einem Buch steht, das es schon sehr lange gibt? Würdest du es lesen? Es ist die Bibel und der Sieg, von dem ich hier spreche ist der Sieg auf Golgatha, wo Jesus Christus am Kreuz stellvertretend für alle Menschen starb, die den Sieg über das Böse erringen wollten und wollen. Jesus Christus, der Sohn Gottes starb, damit wir leben können. Am Kreuz hat er den Tod und Satan besiegt. Nach drei Tagen ist er von den Toten auferstanden als Beweis seines Sieges.

Wir von Soulsaver haben erfahren, dass in der Bibel die Wahrheit allgemeingültig für alle Menschen steht, wir haben Frieden bekommen und keine Angst mehr vor dem Bösen, wir sind nicht besser als andere, aber wir glauben daran, dass Gott uns zu besseren Menschen macht. Außerdem wissen wir, dass das Böse in uns, auch Sünde genannt, vergeben ist, weil Jesus dafür bezahlt hat.

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