Drogen haben 2019 über tausend Menschen (1.398) das Leben gekostet.

Dazu kommen noch die 74.000 Alkoholtoten und die 110.000 Tabaktoten. Was leider in diesem Zusammenhang natürlich nicht erwähnt wird ist, dass die Zahl der Menschen, die an den Nebenwirkungen und durch Überdosierung von rezeptfreien Schmerzmitteln wie z.B. Aspirin (und unzähligen anderen) sterben, die Zahl der Toten durch illegale Drogen um ein vielfaches übersteigt! Ganz zu schweigen von den zigtausenden Toten jedes Jahr durch verschreibungspflichtige Medikamente. Von zwei Mio. Betroffenen ist die Rede, davon eine Mio. Senioren. Besonders fatal, bei Senioren wird eine Abhängigkeit oft nicht erkannt, sondern als Demenz diagnostiziert.
Wir können unser Leben eben nur noch betäubt ertragen. Und da gibts leider noch dazu „vorbildliche“ Konsumenten im Bundestag, die sogar nach kurzer Schamfrist wieder Ämter für eine Partei ausführen dürfen! Siehe Beck und Grüne. Nicht der Glaube ist das Opium des Volkes, sondern der Unglaube und die unerträgliche Sinnlosigkeit unseres Daseins ohne Gott. Ab Ab in die Kita mit wenigen Monaten, später in die Ganztagsschule, Abi nach G8 oder gar keine Zukunftsperspektive… immer schön funktionieren… Sucht kommt nicht von Drogen sondern von SehnSUCHT…vom Wegmachen der ( negativen) Gefühle… Das finden wir nur bei unserem geliebten Schöpfer.

Doch eine Freigabe würde vor allem eins bewirken: Der Staat würde signalisieren, “wir können nichts mehr tun. Die Droge ist stärker!” … und in der Tat, in Heroin, dem “Heldenstoff”, stösst der Mensch an seine Grenzen. Wen die Sucht gepackt hat, kommt nicht mehr los. Nur ein sehr geringer Teil wird dauerhaft frei. Die Ohnmacht der Politik, die sich mit “Therapie statt Strafe” oder sogar der Idee der Legalisierung von Heroin zeigt, ist nur eine Konsequenz der extremen Macht, die Drogen auf ihre “User” ausüben. Da kann nur einer helfen: Jemand, der stärker ist, als Heroin, ein echter “Held”, der die SehnSUCHT der Menschen stillen kann: Gott!Wir arbeiten aktiv in der Drogenszene und scheuen uns nicht, den Ausgestossenen der Gesellschaft zu begegnen – denn wir Christen den Ausweg für jeden Süchtigen: Jesus Christus. Deshalb unser Beitrag zum Tag des Gedenkens der Drogentoten: “Befreiung statt Freigabe!”

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.