Ehemalige Pastorin wird Stripperin.

“Die 36-jährige Nikole Mitchell aus den USA sei in einer streng gläubigen Familie aufgewachsen. Schon als Kind habe sie jedoch davon geträumt, eine Stripperin zu sein. Die “New York Post” berichtet von ihrem untypischen Glauben.
Neu entdeckte Sexualität hat ihren Glauben bestärktFrüher habe man ihr erklärt, dass ihr “Verlangen und ihr Körper von Natur aus sündhaft und schlecht” sei. Daher habe sie sich voll und ganz der Religion gewidmet – bis sie selbst Pastorin wurde. In den Augen ihrer Eltern habe sie jedoch auch damit einen Glaubensbruch begangen. Frauen hätten in der Küche und bei den Kindern zu sein.
Erst 2016 habe ihre Fassade zu bröckeln begonnen. Ein Theaterstück der LGBT-Community habe an der Fassade gerüttelt: “Ich dachte mir, ‘Meine Güte, ich glaube nicht, dass ich hetero bin’, und das hat meine Welt erschüttert”, so die 36-Jährige. Von diesem Zeitpunkt an sei ihr ihre Bisexualität klar geworden. Jedoch habe sich ihr Leben anschließend “scheinheilig” angefühlt.” (Focus.de)

Die Bibel kennt diese Menschen. Die Bibel zeigt uns deutlich, dass diese Scheinchristen vermehrt in der Endzeit auftreten werden: 2.Petrus 2:

Doch es gab in Israel auch falsche Propheten, so wie es unter euch falsche Lehrer geben wird. Sie werden ihre verderblichen Sonderlehren heimlich einschleusen. Doch damit verleugnen sie den Gebieter, der sie freigekauft hat, und werden sich selbst bald ins Verderben stürzen. (Matthäus 24.11) (1. Timotheus 4.1) Mit ihrem zügellosen Lebensstil werden sie jedoch viele Anhänger finden, und ihretwegen wird der Weg der Wahrheit in Verruf geraten. In ihrer Habgier werden sie geschickte Lügen erfinden, um an euer Geld zu kommen. Doch das Urteil über sie ist längst gefällt, sie werden ihrem Verderben nicht entgehen. Gott hat nicht einmal die Engel verschont, die sich gegen ihn vergangen hatten, sondern hat sie bis zum Tag des Gerichts mit Finsternis gefesselt und in Höhlen des Abgrunds verwahrt. Er hat auch die frühere Welt nicht verschont. Nur Noah, der die Menschen ermahnte, Gott zu gehorchen, wurde mit den sieben Mitgliedern seiner Familie gerettet, als Gott die Flut über die Welt der Gottlosen brachte. (1. Mose 8.18) (1. Petrus 3.20) (2. Petrus 3.6) Auch die Städte Sodom und Gomorra hat Gott in Schutt und Asche sinken lassen, um an ihrem Beispiel zu zeigen, wie es den Gottlosen künftiger Zeiten ergehen würde. (1. Mose 19.24-25) Nur Lot hat er gerettet, weil der ein gerechter Mann war, der unter dem zügellosen Leben der Gottesverächter litt. Denn täglich musste dieser Mann bei seinen Mitbürgern Dinge sehen und hören, die seinem Gewissen Qualen bereiteten, obwohl er selber tat, was vor Gott recht war. Ihr seht also, dass der Herr weiß, wie er die Gottesfürchtigen aus der Versuchung retten, die Ungerechten aber bis zum Tag des Gerichts festhalten kann, wo sie bestraft werden, (1. Korinther 10.13) 10 und zwar besonders die, die ihren schmutzigen Begierden folgen und niemand als Herrn über sich anerkennen.Solche Menschen sind frech und anmaßend. Sie schrecken nicht davor zurück, überirdische Mächte zu lästern. 11 Das wagen nicht einmal die Engel, die doch viel stärker und mächtiger sind. Niemals würden sie solche Mächte mit ihrem Urteil vor Gott lächerlich machen. 12 Aber diese Menschen handeln wie unvernünftige Tiere, die nur geschaffen sind, um gefangen und getötet zu werden. Sie machen sich über Mächte lustig, die sie nicht einmal kennen, und sie werden mit ihnen zusammen umkommen. 13 So bekommen sie den verdienten Lohn für ihre Bosheit. Sie lieben es ja sogar, schon am helllichten Tag üppige Gelage zu veranstalten. Diese Schmutz- und Schandflecken schwelgen in ihren Betrügereien und mästen sich auch noch genüsslich an euren Liebesmahlen. 14 Keine leichtsinnige Frau entgeht ihren lüsternen Blicken. Ständig sind sie auf Sünde aus. Es macht ihnen Freude, unsichere Menschen zur Sünde zu verleiten. Habgier ist ihre zweite Natur geworden; sie sind verloren und verflucht. 15 Wie Bileam haben sie den geraden Weg verlassen. Ja, sie sind dem Sohn Beors gefolgt, der das Geld liebte, das er für seine böse Tat bekommen sollte. (4. Mose 22.7) 16 Doch er musste sich sein Unrecht vorhalten lassen: Ein stummes Lasttier, ein Esel, sprach ihn mit der Stimme eines Menschen an und stellte sich dem irrsinnigen Vorhaben des Propheten in den Weg. 17 Diese Menschen sind wie Brunnen, die kein Wasser haben, wie Nebelschwaden im Sturm. Sie werden in der dunkelsten Finsternis enden. (Sprüche 25.14) 18 Mit hochtrabenden Worten schwingen sie große Reden, und durch die Verlockung ihres ausschweifenden Lebens ziehen sie Menschen an, die doch gerade erst solch einem falschen Leben entkommen sind. 19 Sie versprechen ihnen Freiheit und sind doch selbst Sklaven ihrer moralischen Verkommenheit. Wovon man sich beherrschen lässt, von dem ist man versklavt. (Galater 5.13) (1. Petrus 2.16) 20 Denn wenn sie vom Schmutz der Welt losgekommen sind, weil sie Jesus Christus, unseren Herrn und Retter, kennen gelernt haben, sich dann aber wieder davon fangen und überwältigen lassen, dann wären sie am Ende schlimmer dran als am Anfang. (Matthäus 12.45) 21 Dann wäre es besser für sie gewesen, sie hätten den rechten Weg nie gekannt, als ihn zu erkennen und sich dann doch von der heiligen göttlichen Weisung, die ihnen übergeben wurde, wieder abzuwenden. (Lukas 12.47-48) 22 Es ist ihnen genauso ergangen, wie das Sprichwort sagt: “Ein Hund kommt zum Erbrochenen zurück und eine gewaschene Sau wälzt sich wieder im Dreck.” (Sprüche 26.11)

Kommentar

  1. Thomas

    Das darf man in einer Durchschnittsgemeinde, im untergehenden
    Deutschland, nicht mehr zur Sprache bringen. Das war vor zweitausend
    Jahren, in dieser Zeit, ist jeder Zeit, mit Gottes Antworten, aus der
    Offenbarung und aus der Endzeitprophetie zu rechnen z.b Jesaja 24.
    Europa enwickelt sich offensichtlich, zum Tier der Offenbarung.
    Es erhebt sich tatsächlich immer häufiger, eine Nation gegen die
    Andere und die weltweiten Unruhen nehmen zu. Die Blasphemie
    in Deutschland, kennt nur noch wenig Grenzen, gegen das Christentum-
    der französische Milliardärsknecht, sagte gar, in Frankreich gibt es ein
    Recht auf Blasphemie.
    Da fällt mir nur noch ein, Maranatha

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