Ein katholischer Erzbischof Heiner Koch hat die Klimaschutzaktivistin Greta mit Jesus Christus verglichen.

Nein, Herr Koch , Jesus ist kein Volksheld sondern der Sohn Gottes und Retter der Menschheit und obendrein auch noch der rechtmäßige König Israels aus Davids Dynastie. (Sach. 9,9) Er kam nicht auf einer Staatskarosse wie Prinz Absalom daher, sondern auf einem Esel als Ausdruck der Armut und Bescheidenheit. Seine Mission beim Einzug in Jerusalem diente einem einzigen Zweck, nämlich sein Leben zu lassen zur Erlösung der Menschheit. Diese göttliche Strategie, Satan und die Mächte des Bösen mit ihren eigenen Waffen zu schlagen, haben bekanntlich nicht mal die Jünger Jesu erkannt. Und heutige Theologen, die es besser wissen müssten, führen das Volk wieder in einen humanistischen Irrweg. “Du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist!” sagt Jesus zum beschützersyndrombehafteten Petrus. Dieses heilsgeschichtlich markante Geschehen mit der Hysterie um Greta Thunberg zu vergleichen, ist geradezu blasphemisch! Wer oder was könnte denn dem Sohn des lebendigen Gottes vergleichbar sein? Nichts und niemand, werter Herr Koch! Phil 2,9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm einen Namen gegeben, der über jeden Namen ist.

Verirrte Geister finden jedoch, dass Greta das Potential hat, Bischöfin zu werden, ja sogar Päpstin. Bei einem Einzug in den Vatikan (sie trifft am Mittwoch den Papst) auf einem E-bike würden sie sogar Palmenzweige schwenken. Dieses Mädchen wird von den Medien hochgejubelt, für mich ist es ein kleines krankes Kind, das dem Medien-Klima-Monster zum Opfer gefallen ist. Vergleiche mit unserem Herrn verbieten sich auf jeden Fall!

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