Eine österliche Grubengeschichte.

Ein Mann fiel in eine Grube und konnte nicht mehr herauskommen

Da kam ein subjektiver Mensch vorbei und sagte:
„Ich habe Mitgefühl für dich da drunten.“

Da kam ein objektiver Mensch vorbei und sagte:
„Es ist logisch, dass jemand in diese Grube fallen würde.“

Ein christlicher Wissenschaftler kam vorbei und sagte:
„Sie denken nur, dass Sie in einer Grube sind.“

Ein Pharisäer sagte:
„Nur ein schlechter Mensch würde in eine Grube fallen.“

Buddha sagte:
“Deine Grube ist nur ein Gemütszustand.“

Ein Hindu sagte:
„Diese Grube stellt für dich eine Läuterung dar und macht dich vollkommener.“

Konfuzius sagte:
„Hättest du auf mich gehört, wärest du nie in die Grube gefallen.“

Ein Anhänger der „New-Age-Bewegung“ sagte:
„Vielleicht solltest du mit anderen in die Grube gefallenen Menschen Verbindung aufnehmen.“

Ein Evolutionist sagte:
„Du bist ein zurückgewiesener Mutant, dem es bestimmt ist, vom evolutionären Zyklus entfernt zu werden. Du wirst in der Grube sterben, damit du keinen minderwertigen „insLochfallenden“ Nachwuchs hervorbringst.“

Eine sich selbst bemitleidende Person sagte:
„Du hast bislang nichts gesehen, bis Du meine Grube gesehen hast.“

Ein Nachrichtenreporter sagte:
„Könnte ich die Exklusiv-Rechte an deiner „Grube-Geschichte haben?“

Ein Finanzbeamter sagte:
„Haben sie für die Grube Steuer bezahlt?“

Ein Landesbeamter sagte:
„Haben sie eine Genehmigung für diese Grube?“

Ein Realist sagte:
„Das ist eine Grube (oder: Wie schade).“

Ein Idealist sagte:
„Die Welt sollte keine Gruben haben.“

Ein Optimist sagte:
„Es könnte schlimmer sein.“

Ein Pessimist sagte:
„Es wird noch schlimmer kommen.“

Jesus, als er den Mann sah, nahm ihn bei der Hand und zog ihn aus der Grube. Nun, geht hin und handelt ebenso!

(Verfasser unbekannt)

Kommentare

  1. T.

    Es stimmt einfach nicht: Seit ich angefangen habe Gott zu suchen hat sich mein Leben massiv verschlechtert. Ich verlor die meisten Freunde, verlor meine Gesundheit und meine Arbeit. Ich wurde gemobbt, verachtet und geschlagen. Jeden Tag habe ich Jesus Christus angerufen, mich aus meiner Isolation und von meiner psychischen Krankheit zu befreien und er hat NICHTS getan. Es wurde immer schlechter und schlechter. Jetzt habe ich keine Arbeit mehr, kein Geld, kein Auto, keine gute Kleidung mehr. Ich habe, seit ich mich auf die Suche nach Gott machte alles verloren. Heute sah mich ein Kind an, als wäre ich der leibhaftige Teufel. So eine negative Ausstrahlung habe ich. Gott hat mir alles genommen. Wäre ich doch nie gläubig geworden. Ich wünschte, ich hätte nicht so viele Stunden im Gebet verschwendet, das doch nie erhört worden ist. Ich will nicht mehr leben.

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