Es gibt nur zwei gute amerikanische Waffenträger: Winnetou und Old Shatterhand. Ein Indianer und ein Deutscher.

Das amerikanische Waffenproblem ist eher ein soziales Problem. Die vielen Waffen sind nur ein kleiner Teil dieses Massenmordes. Leider werden wird dauerempörten Deutschen diese Verhältnisse mehr und mehr kopieren, denn auch bei uns nehmen die bewaffneten Gewalttaten, trotz strenger Waffengesetze stark zu.  Die Schweiz dagegen, mit ähnlich hoher Waffendichte wie die USA, hat praktisch gar kaum Probleme damit.  Statt immer die populistisch einfachsten Gründe zu suchen, sollte man sich mehr mit Ursachen beschäftigen.  Das aber erfordert mehr Gehirnschmalz als die schreienden Weltverbesserer aufzubringen bereit sind.  Ich vermute auch, das dahinter eine Form von Kontrollsucht steht, die sich nur sicher fühlt, wenn andere total kontrolliert werden können.  Das hat ein bißchen was von der Denke einer Mini-DDR.
Viele Waffen – wenige Morde – funktioniert bestens. z.B. in Schweiz, Finland, Kanada… Übrigens gibt es die Kombination “wenige Waffen – viele Morde” auch. In der Russischen Föderation.

Das Problem ist der Mensch. Der böse Mensch und die “römische Dekadenz” Paulus hat sie uns im Römerbrief beschrieben:

“Denn eben habe ich bewiesen, dass alle Menschen – ob Juden oder Nichtjuden – unter der Herrschaft der Sünde leben. 10 Dasselbe sagt schon die Heilige Schrift: »Es gibt keinen, auch nicht einen Einzigen, der ohne Sünde ist. 11 Es gibt keinen, der einsichtig ist und nach Gott fragt. 12 Alle haben sich von ihm abgewandt und sind dadurch für Gott unbrauchbar geworden. Da ist wirklich keiner, der Gutes tut, kein Einziger. 13 Ihre Worte bringen Tod und Verderben. Durch und durch verlogen ist all ihr Reden, und was über ihre Lippen kommt, ist bösartig und todbringend wie Schlangengift. 14 Ihr Mund ist voller Flüche und Gehässigkeiten. 15 Sie sind schnell bereit, Blut zu vergießen. 16 Sie hinterlassen eine Spur der Verwüstung und des Elends. 17 Den Weg zum Frieden kennen sie nicht, 18 denn sie haben keine Ehrfurcht vor Gott.” Römerbrief Kapitel 3
So lange die Menschen sich nicht in ihren Herzen ändern lassen, wird es immer wieder Mord und Todschlag geben, egal mit welchen Medien und Mitteln!

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