Es ist kurz vor Ostern – Die Lästerung Gottes darf beginnen.

So kurz vor Weihnachten oder Ostern versuchen unsere Medien, wer immer sich ihrer auch bedient, sich auf Kosten der Christen zu profilieren.Immer derselbe Medienkäse: Man nehme zwei, drei Theologen aus der megaliberalen Fraktion Ecke, berichte deren manchmal sogar von Sonderschülern zu widerlegende Meinungen mit dem Ergebnis irgendeines Symposiums der Evangelischen Kirche Hessen und Nassau – und fertig ist die "Sensation": Diesmal soll Jesus nicht wegen der Sünde der Menschen ans Kreuz gegangen sein. Aber was stört es die Eiche, wenn sich die Sau an ihr scheuert? Die christliche Kirche findet doch längst nicht mehr in der evangelischen oder einer anderen Kirche statt, sondern immer mehr in Hauskreisen und privaten Treffs. Da lesen und glauben Hunderttausende die Bibel.Sie beten und glauben an den wunderbaren, lebendigen, dreieinigen Gott. Last Herrn Huber und seine Freunde schwatzen, lasst die liberalen Pfarrer immer neue Lügen über Jesus erfinden – und lasst sie die verkopten  Symposien abhalten. Denen hört außer den verlogenen Medien doch keiner mehr zu.Nichtgläubige Pfaffen sind und bleiben nur nichtssagende Wichtigtuer.Würde Luther heute erleben was hier vor sich geht,er würde ihnen kräftig in den Allerwertesten treten.Paulus sagt dazu einen ganz einfachen Satz in 1.Kor. 2:"Der natürliche, seelische Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss."

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