Es war das Ende des Kalten Krieges: Vor 30 Jahren unterzeichneten die Siegermächten den Zwei-plus-Vier-Vertrag.

Eine Heldengeschichte aus dem Kalten Krieg:

The man who saved the world.
Als Stanislaw Petrow am 26. September 1983 seine Abendschicht antritt, ahnt er nicht, dass er in jener Nacht eine Entscheidung von historischer Bedeutung treffen würde.
In dieser Zeit des „Kalten Krieges“ ist Petrow Oberstleutnant der sowjetischen Luftverteidigung. Sein Dienst im Frühwarnzentrum für Atomangriffe beginnt wie immer. Doch um kurz nach Mitternacht heult plötzlich eine Sirene auf. Die Computer melden: Eine amerikanische Atomrakete nähert sich der Sowjetunion. Auf den Satellitenbildern ist jedoch nichts zu sehen. Oberst Petrow muss entscheiden, wie er auf die widersprüchlichen Nachrichten reagiert. Er weiß, was alles davon abhängt. Wenn er einen atomaren Angriff meldet, schlägt die Sowjetunion mit Atomwaffen zurück. In dieser Nacht steht die Welt vor dem Abgrund eines Nuklearkrieges.
Petrow stuft die Meldung als Fehlalarm ein und wartet ab. Auch als die Computer weitere Raketen anzeigen, lässt er sich nicht verunsichern. Erst 17 Minuten später wird seine Einschätzung bestätigt: Es handelte sich tatsächlich um einen Fehlalarm.
Diese außergewöhnliche, wahre Geschichte wurde sogar verfilmt. Der Streifen heißt bezeichnenderweise: „The Man Who Saved the World“ („Der Mann, der die Welt rettete“). Petrow ist wirklich ein Mann, der unzählige Menschenleben gerettet hat.
Doch der Retter der Welt ist Jesus Christus! Er starb für die gesamte Menschheit. Für dich, für mich, für jeden einzelnen Menschen – um uns von unserer Schuld zu befreien und damit vor dem Strafgericht Gottes zu retten. Alles, was wir tun müssen, ist, dieses Angebot der Rettung anzunehmen, indem wir an Jesus glauben und ihn als Herrn anerkennen. Dies großartige Rettungsangebot gilt allen Menschen.
Gerrid Setzer

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