Frau Merkel macht die Flüchtlingskrise zu ihrer Sache.

Mit dem Afghanistaneinsatz, der Klimapolitik, der Bildungsrepublik, der Finanzmarkt- und Bankenregulierung,  derEnergiewende, der Integration und dem NSA-Skandal wurdeebenfalls so verfahren. Lösungen gab es leider nicht. Alles nach dem Motto: „Wenn du nicht mehr weiter weißt, gründe einen Arbeitskreis“. Henryk M. Broder ist sicherlich unverdächtig ein Nazi zu sein, und er hat Frau Merkel sogar der „Untreue im Amt“ beschuldigt. Hinzufügen möchte ich, dass schon heute ein Jude nicht mehr mit einer Kippa durch Neukölln gehen kann, ohne angepöbelt oder sogar verprügelt zu werden. Wir erleben ein Totalversagen der Politik.

Es wird jetzt Zeit, dass die Christen ihre Probleme und die Probleme der Welt zur Chefsache machen. Beten heißt, alle Nöte zur Sache Gottes zu machen.

„Während ein Fernmeldetechniker das Telefon reparierte, diskutierten drei Geistliche über die richtige Haltung beim Gebet.
“Ich finde, im Knien lässt es sich am besten beten”, erklärte der Eine.
“Nein” widersprach ihm der Zweite, “am intensivsten ist das Gebet im Stehen und mit flehend erhobenen Händen.”  “Ich bin anderer Meinung”, sagte der Dritte. “Ich werfe mich am Liebsten ausgestreckt Gott zu Füßen”
Da mischte sich der Fernmeldetechniker in die Diskussion: ” Also, ich habe a intensivstengebetet, als ich einmal mit dem Kopf nach unten Telefonmast hing…”

www.gott.de/impuls/betenlernen/

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