G7-Gipfel: Klimaziel 2°C Begrenzung ist eine Art Gotteslästerung.

G7, Uno, EU – sie alle geben vor die globale Erwärmung auf zwei Grad begrenzen zu können. Wie damals beim Turmbau zu Babel glauben doch Menschen in ihrer Selbstüberschätzung, eine Klimanlage für die Welt bauen zu können, die dann die Temperatur auf „gemütlich“ einstellt oder um 2 Grad runterregelt. Gott wird diese törichten und übermütigen Menschen belehren. Wer ernsthaft glaubt, dass es sich beim 2 Grad Ziel nicht um einen Politiger-Gag handelt, um 300 Mio Euro Gipfelkosten irgendwie zu rechtfertigen, bitte schreiben, damit man ihn öffentlich auslachen kann. Immer mehr Menschen haben diese unbelegten Fehlprognosen und Modellrechnungen
satt. Man denke doch nur an den Club von Rome mit seinen abenteuerlichen Aussagen, die schlicht und einfach falsch waren. Davon wird heute geschwiegen. Warum denn Wissenschaftlern glauben, die noch nicht einmal das Wetter für den nächsten Tag voraussagen können? Diese Klimaforscherei scheint lediglich eine Geldmaschine für die Industrie zu sein, die gerne am Tropf des Staates hängt. Der Steuerzahler macht`s ja möglich. Die Theorie vom Klimawandel ist doch längst eine milliardenschwere Politik geworden. Darum wird sie nicht so schnell vergehen wie jene zur Bewahrung der Wälder in den 90er Jahren. Viel Geld ist damals verschwendet worden, um das prophezeite Waldsterben abzuwenden. Aber kein Politiker kann es sich heute leisten, nicht auf den Klimalügenzug aufzuspringen. Er muss Betroffenheit zeigen und die Gelder zu bewilligen. Übrigens, der Wald lebt, es geht ihm bestens. Vermehrte Naturkatastrophen sind eher ein Zeichen der herannahenden Apokalypse.

Kommentare

  1. H.

    Wenn die Abgase und die Luftverunreinigung von Menschen gemacht ist, dann können sie auch von Menschen reduziert werden, wenn sie es natürlich auch wollen.

    Oder zweifelst du etwa daran?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.