Bei einer der vielen interreligiösen Veranstaltungen haben Kirchentagsbesucher mit einer muslimischen Sängerin das „La ilaha illa Allah“ gesungen. Wer dieses „La ilaha illa Allah“ singt, gilt im Prinzip bereits als Muslim und kann als Apostat verfolgt werden, wenn er sich wieder seinem ursprünglichen Glauben zuwendet. Für viele Christen, die in diesen Tagen vertieben oder verfolgt worden sind, ist das alles wie ein Stich ins Herz. Man kann es kaum glauben, was sich bei diesem Kirchentag abgespielt hat. Jeder normale Christ glaubt dem Evangelium, welches sagt, es gibt keinen Weg zu dem einen Gott wenn er nicht durch Jesus Christus beschritten wird.
Antroposophische Landwirtschaft, Zen, Buddhismus, muslimisch-christliche Bibelarbeit (??), auffallend viele regenbogenbunte Homo- und Genderthemen standen auf dem Programm….. Über alles wurde geredet, nur sehr selten über die einmalige Botschaft von Jesus Christus.