Gender: Schicken die Eltern ihre Kinder in die Schule oder in ein Umerziehungslager?

Der sowjetische Kommunismus hat gezeigt, wie sehr er die Menschheit ins Unglück stürzen konnte, während er eine absolute Gleichheit versprach. Mit dem Klassenkampf die Versprechen von Karl Marx umzusetzen, haben Millionen die wahre Hölle erlebt. Der Mythos der Gleichheit kam in einer blutrünstigen Diktatur zum Ausdruck. Gott wollte, dass die Menschen sich ergänzen, um sich zu helfen und sich gegenseitig beizustehen. Die Gleichheit ist keine Schöpfung Gottes. Heute scheint die Gendertheorie mit eben diesem illusorischen Kampf um die Gleichheit zu spielen. Doch der Wunschtraum, das Hirngespinst und die künstlichen Paradiese verwandeln sich ganz schnell in einen Alptraum. Mann und Frau bilden eine Einheit in der Liebe; die Negierung ihrer Unterschiede ist eine zerstörerische Utopie, ein Todestrieb, der aus einer von Gott abgetrennten Welt hervorgeht. Der Egalitarismus ist eine Ideologie, die auf dem Vergessen des Religiösen gedeiht. Alle Ideologien verschwinden letztendlich – so wie der Kommunismus. So ist der Zusammenbruch der Ideologien insofern unausweichlich, als diese nur einfache Produkte des Menschen ohne Gott sind. Doch – zu welchem Preis! Ein großer Erzieher sagt treffend dazu: ›Manchmal weiß man nicht, ob man durch diese Pläne – er bezog sich auf konkrete Erziehungspläne – das Kind in die Schule oder in ein Umerziehungslager schickt.‹ Wenn der Mensch Gott aufgibt, verliert er den Verstand und wird blind. Die ideologische Suche nach der Gleichheit ist ein unrealistischer Weg, der die schlimmsten Tragödien heraufbeschwört. R. Sarah

Es sollte auch hierzulande endlich publik gemacht werden, dass die hauptsächliche Gender-These der sozialen Geschlechter-Rollen Prägung längst widerlegt worden ist. Denn die Studie von Prof. Simon Baron v. Cohen, Cambridge University, beschreibt in der wissenschaftlichen Arbeit „Sex differences in human neonatal social perception“, dass geschlechtsspezifische Verhaltensweisen von Kindern bereits vorgeburtlich durch Testosteronausschüttungen festgelegt werden. Eltern oder das soziale Umfeld rufen empathische Begabungen bei Mädchen oder technisch-analytische Fähigkeiten bei Jungen daher nicht primär von außen hervor. Das norwegische Fernsehen NOK machte diese Studie publik. Direkt anschließend wurde der Etat des „Nordic Gender Institute“ von 56 Mio gestrichen und das Institut geschlossen (spiegel.de) – Die Chancengleichheit von Frau und Mann ist biblisch untermauert, „den jeweils anderen höher zu erachten als sich selbst.“ Phil. 2,3 „Denn es ist kein Ansehen der Person bei Gott.“ – Röm. 2,11 Angelegte Talente sollen sich voll entfalten können, zwischen Frau und Mann gegenseitig ergänzend, beschützt in dem Rahmen des höchsten Gebots der Nächstenliebe. (Dave)

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