Gladbach-Trainer Marco Rose hat Erfolg. Er wurde atheistisch erzogen und glaubt jetzt an Gott.

“Ich will niemanden missionarisch bekehren – auch wenn ich überzeugt bin, dass es sich lohnt, auf die Botschaft von Jesus zu hören”, sagte Rose der “Süddeutschen Zeitung”.

Beruflich ist Rose auf Erfolgskurs. Nach seiner aktiven Spielerzeit in der Zweiten und Ersten Fussballbundesliga in Deutschland wurde er als Trainer mit Red Bull Salzburg gleich zweimal nacheinander Österreichischer Meister. Und jetzt hat er zum Bundesligisten Borussia Mönchen-Gladbach gewechselt. Dem Kölner Express gegenüber meinte er: «Es ist ein toller Verein, wo viele grossartige Fussballer gespielt und gearbeitet haben. Ein Verein mit grossen Ambitionen und einer herausragenden Fan-Kultur.»
Rose ist ein guter Freund von Jürgen Klopp. Genau wie dieser streut er unaufgeregt, aber deutlich immer mal wieder ein, dass er Christ ist. Den Salzburger Nachrichten vertraute er bereits letztes Jahr an: «Gott tut mir gut.» Und er erklärte weiter: «Ich habe eine spannende Geschichte hinter mir. In der DDR wurde ja eher atheistisch erzogen. Ich bin auch nicht getauft und habe mich trotzdem über gewisse Lebensumstände entschieden, mit Gott zu leben.» Trotz Zweifeln, die immer noch da seien, erlebe er die positiven Auswirkungen auf sein Leben und sein Gewissen. life.de

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