Gläubige und treue Menschen sind am glücklichsten. Wer hätte das gedacht?

Die New York Times hat eine Untersuchung des Institute for Family Studies und des Wheatley Institute veröffentlicht, die zeigt, dass die glücklichsten Ehefrauen religiös und konservativ sind. 73 Prozent der Ehefrauen, die konservative Werte vertreten und regelmäßig mit ihren Ehemännern Gottesdienste besuchen, leben in einer sehr guten Ehe.

Dieses Ergebnis sollte nicht besonders überraschen, schreibt Van Maren. Wer die Ehe als heiliges Institut sieht, das eine lebenslange monogame Verbindung mit einer Person des anderen Geschlechts begründet, tritt in eine Ehe mit einer völlig anderen Perspektive ein als jemand, der in der Ehe einen Vertrag sieht, den man schneller und einfacher beenden kann als einen Mobilfunkvertrag, schreibt Van Maren.

Das Gleiche gelte für die Frage der sexuellen Aktivität vor der Ehe. Eine Untersuchung von Nicholas Wolfinger von der Universität Utah habe gezeigt, dass Amerikaner, die nur mit ihrem Ehepartner sexuelle Kontakte hatten, mit großem Abstand am häufigsten angaben, ihre Ehe sei sehr glücklich. Umgekehrt hätten Frauen, die zwischen sechs und zehn Sexualpartner gehabt hätten, die niedrigste Quote an glücklichen Ehen. Gleiches gelte auch für Männer, allerdings sei der Unterschied nicht so groß.

In einer früher durchgeführten Studie habe Wolfinger festgestellt, dass Frauen mit keinem oder nur einem Sexualpartner vor der Ehe diejenigen mit dem niedrigsten Anteil an Scheidungen seien. Frauen mit zehn oder mehr Sexualpartnern hätten hingegen die meisten Scheidungen. (LifeSiteNews/jg)

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