Gleis-7-Attentat beweist das Böse im Menschen

Das, was gestern geschehen ist, beweist mir, was ich vor fast 50 Jahren selbst erlebt habe: Das Böse braucht kein Motiv. Die Frage nach dem “Warum” ist nicht beantwortbar, denn das Böse ist die grundsätzliche Natur des Menschen. Vor fast 50 Jahren brach mir ein junger Mann, vielleicht war es ein Jugendlicher – denn ich war erst fünf Jahre – mir die Knochen. Einfach so! Es machte ihm Spaß und er lachte vor – welcher Motivation auch immer. Seit diesem Erlebnis habe ich meinen Glauben an “das Gute im Menschen” verloren – es existiert nicht!

Sicher tun viele Menschen auch viel Gutes! Aber die Kraft, Gutes zu tun kommt nur daher, dass man Gutes empfangen hat. Wer viel Liebe empfängt, gibt sie auch gerne weiter – nur in einem etwas schwächeren Maße wie er es selbst empfangen hat. So sind wir alle, so bin auch ich. Es ist wie ein Pendel, es bleibt irgendwann einmal stehen. Schlechtes zu tun braucht kein Motiv und keine Kraft, das liegt in unserer Natur. Keinem Kind muss beigebracht werden, Schlechtes zu tun, man muss als Eltern viel Energie investieren, Gutes beizubringen und viel Liebe zu geben.

Wie kommt man raus aus diesem Dilemma? Schön wäre es, wenn man eine unendliche Quelle der Liebe anzapfen könnte, aus der man empfangen kann! Dann hat man eine Quelle, aus der man schöpfen, und Liebe weitergeben kann. Über die Jahre habe ich erfahren, dass es diese Quelle gibt! Diese Quelle gibt es in Gott, der die Menschen so sehr geliebt hat, dass er seinen eingeborenen Sohn gegeben hat. Wer erkennt und weiß, welchen Preis Gott bezahlt hat, um ihn zu erlösen von der Macht dieses Bösen, hat die unendliche Quelle der Liebe erkannt, aus der man schöpfen kann, um diese weiterzugeben.

Quelle

Kommentare

  1. Marc

    um für sich dereinst nach dem irdischen Ableben das ewige Seelenheil zu erlangen, legitim vor Gott.

    Nein, ist es nicht. Vorausetzung ist eine Bekehrung , d.h eine bewusste Entscheidung die Gnade Gottes anzunehmen und in der Nachfolge Jesu zu leben. Wie Simon richtig schreibt, gelingen die guten Werke nur durch Führung durch den Hl. Geist.

    Ein bisschen Bekehrung gibt es nicht. Der einzige Weg führt über Jesus Christus.

      • Herr S.

        Zum hier mir etwas zu pauschal und undifferenziert verurteilten Egoismus des Menschen:

        Ich denke, der Egoismus ist dem Menschen zunächst einmal zutiefst eigen. Das ist keine schöne Erkenntnis, aber wenn man ehrlich mit sich selbst ist, wird man dieses einsehen. Möglicherweise ist der Egoismus ein Teil der Erbsünde, den wir mit uns tragen.
        Wenn wir diesen Egoismus aber ganz darauf ausrichten, das ewige Seelenheil zu erlangen und die „Rezepte“, die der HERR uns dazu gegeben hat (Gebote der Gottes- und der Nächstenliebe), befolgen, richtet diese Art des Egoismus wohl keinen Schaden an. Einfach ist das keinesfalls, diesen Weg zu gehen.
        Zunächst einmal sollte letztlich jede/r an dem Platz an dem sie/er in der Welt gestellt ist seine Aufgaben getreu erfüllen. Man kann genau an diesem Platz, und sei er noch so gering, „heilig“ werden.
        Bei weitem nicht jedem ist es z.B. gegeben, aktiv in der Politik mitzumischen; allein schon wegen des nicht bei jedem gleich belastbaren Nervenkostüms.
        Wenn sogar bei einer Tätigkeit die Gefahr droht, Schaden an der Seele zu nehmen, so ist es besser sich abzuwenden. Christus sagt: „Was hülfe es dem Menschen, die Welt zu gewinnen, wenn er [dadurch] Schaden an seiner Seele nimmt.“

        Aber den einem jeden innewohnenden Egoismus im o. gen. Sinne zu einem persönlichen Heilsegoismus zu kanalisieren und durchaus mit Beistand und Hilfe des Heiligen Geistes durch Befolgung des Doppelgebotes der Gottes- und der Nächstenliebe auf die Erlangung des persönlichen Seelenheils auszurichten, ist gottgefällig.

        • Marc

          Nochmal – das persönliche Seelenheil oder auch die Erlösung der Seele von Sünden, geschah bereits durch den Kreuzestod Jesu. Es liegt an jedem Sünder ob er dieses Erlösungswerk annimmt oder nicht. Der Gläubige hat hier keine Veranlassung mehr, sein Seelenheil zu Lebzeiten zu erlangen. Dies wäre auch ein vergebliches Unterfangen.

        • Herr S.

          @Marc
          Von einem Erlangen des Seelenheils zu irdischen Lebzeiten war in meinem Beitrag keine Rede – wie kommen Sie auf solchen Unsinn.

          Aber das Erlösungswerk Christi durch sein Kreuzesopfer nützt einem Menschen nur dann, wenn er sich in seinem Erdenleben selbst aktiv um Einhaltung der gen. Liebes-Gebote bemüht.

          Allein nur durch Jesu Kreuzestod auf Gottes Gnade im Gericht zu vertrauen und dann etwa im Erdenleben munter drauflos zu sündigen oder andererseits im Vertrauen auf Gottes Barmherzigkeit bequem und faul die Hände in den Schoß zu legen, wird mir dereinst nach dem irdischen Tod nicht zum ewigen Heil im Himmelreich gereichen.

          • Marc

            Allein nur durch Jesu Kreuzestod auf Gottes Gnade im Gericht zu vertrauen und dann etwa im Erdenleben munter drauflos zu sündigen oder andererseits im Vertrauen auf Gottes Barmherzigkeit bequem und faul die Hände in den Schoß zu legen, wird mir dereinst nach dem irdischen Tod nicht zum ewigen Heil im Himmelreich gereichen.

            Davon redet hier niemand, das ist konsens.

            Es wurde so verstanden, Sie gehen davon aus dass durch die guten Werke im Diesseits das Seelenheil im Jenseits verdient wird. Das ist unbiblisch. Richtig ist, dass diese guten Werke nur unter der Führung des Hl.Geistes zustande kommen.

            Herr S :. Diskutieren um der Diskussion willen ist müssig und führt zu nichts., erst recht nicht durch agressives Auftreten. Wo kein Wille zur Konsensbereitschaft besteht sollte man es dann auch gut sein lassen.
            Ihnen Gottes Segen !

          • Simon

            Im wahrsten Sinne des Wortes steckt der Teufel hier im Detail!

            Wir können nichts für unser Seelenheil beitragen. Genau an dieser Tatsache zerbricht unser Ego.

            Die meisten Christen glauben noch einen Beitrag zu ihrem Heil betragen zu müssen (z.B. 99% Gott und 1% Ich). Genau das behauptet der Teufel!

            Paulus bringt es in seinem Brief an die Epheser auf den Punkt, in dem er schreibt:
            >> Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme. Denn wir sind sein Gebilde, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die Gott vorher bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.<> Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.<< (1. Johannes 8,10).

            Nein, dies ist kein Freibrief sündigen zu dürfen, im Gegenteil! Wir leiden an unserer Sündhaftigkeit, die in uns wohnt. Wir kämpfen täglich dagegen und verlieren doch immer wieder.

            Oh, wie schön wird es sein, wenn wir eines Tages unseren Auferstehungsleib erhalten, in dem wir frei von Sünde sind.
            Komm, Herr Jesus, komme bald!
            Amen

          • Herr S.

            Ich bleibe dabei:

            Das Erlösungswerk Christi durch sein Kreuzesopfer nützt einem Menschen nur dann, wenn er sich in seinem Erdenleben selbst aktiv um Einhaltung der gen. Liebes-Gebote – Gottes- und Nächstenliebe -bemüht.

          • Simon

            Da ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben habe, noch ein letzter Versuch.

            Bitte lassen Sie nochmals die Aussage von Paulus auf sich einwirken:
            >>Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.< 2. Glauben –> 3. Werke
            Unsere Werke haben ihre Ursache in Gott und nicht in uns!

            Sie drücken sich wie folgt aus:
            (Glauben + Werke) –> Gnade
            Und das ist nicht das Evangelium unseres Herrn Jesu.

          • Simon

            Korrektur, da offensichtlich meine Pfeile das Format verändert:

            Da ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben habe, noch ein letzter Versuch.

            Bitte lassen Sie nochmals die Aussage von Paulus auf sich einwirken:
            “Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.”

            Einfach ausgedrückt:
            1. Gnade 2. Glauben 3. Werke
            Unsere Werke haben ihre Ursache in Gott

            Sie sagen folgendes:
            (Glauben + Werke) –> Gnade
            Genau deshalb kam Gott in Jesus Christus in die Welt, um uns von dieser Lüge zu befreien.

          • Herr S.

            @Simon
            Was Sie mir da in den Mund zu legen versuchen ist falsch.

            Natürlich ist JEDER Mensch – egal welcher Weltanschauung er zu Lebzeiten war – zur Erlangung seines ewigen Seelenheils auf die Gnade und Barmherzigkeit Gottes angewiesen.

            Nur ein Bruchteil der Menschen ist christlich, die wohl weitaus meisten haben im irdischen Leben wenig oder gar nichts vom Christentum gehört oder erfahren.

            Sind diese alle dann verdammt auf ewig nach ihrem Tod, weil der Mensch, wie hier fälschlich behauptet wird, von Grund auf böse sei?

            Keineswegs ALLE, wie ich glaube.

            Das Doppelgebot der Gottes – und der Nächstenliebe sind universell für die gesamte Menschheit gültig. Wer sich daran hält, wird nach meiner Überzeugung – auch als Nichtchrist – Gnade finden bei Gott im Gericht.

            Jesus Christus sagt von sich:
            “Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben -niemand kommt zum Vater außer durch mich.”

            Das ist eine universelle Selbstaussage des Herrn, die m.E. für ALLE und JEDEN gilt und zwar nach dem irdischen Tod.
            Jeder Mensch muss “vor und durch Christus”, wenn er in Gottes Herrlichkeit eintreten möchte.

            Eine große und entscheidende Rolle werden die in Mt 25 zu Lebzeiten ausgeübten – oder unterlassenen – Werke der Barmherzigkeit spielen für Erlangung des Heilsegoismus oder Verdammung. Man lese das Kapitel aufmerksam nach.

          • Simon

            Lieber Herr S.,
            ich versuche Ihnen nichts in den Mund zu legen, sondern ich gebe nur wieder, was ich, und wie Sie sicherlich gemerkt haben auch andere, aus Ihrer Aussage herausgehört haben.

            Kommunikation kann nur funktionieren, wenn die Beziehungsebene intakt ist. Da dies aus meiner Sicht nicht mehr gegeben ist, macht eine Weiterführung unserer Diskussion keinen Sinn. Ich bitte daher um Ihr Verständnis.

            Liebe Grüße und Gottes segen
            Simon

          • Herr S.

            Sorry, im vorletzten Satz meines letzten Beitrags war ein durch die Autokorrektur verursachte Fehler. Statt “Heilsegoismus” muss es da “Heils” heißen.
            Richtig lautet der Satz:
            “Eine große und entscheidende Rolle werden die in Mt 25 zu Lebzeiten ausgeübten – oder unterlassenen – Werke der Barmherzigkeit spielen für Erlangung des Heils oder Verdammung. Man lese das Kapitel aufmerksam nach.”

          • Herr S.

            Sehr geehrter Simon,
            ich denke schon, dass Christen miteinander über ihren Glauben sprechen und diskutieren sollten.
            Der Dissens zwischen uns liegt m.E. hier mehr in einer unterschiedlichen Sicht auf die Natur des Menschen.

            Ich blickte da auch über den Tellerrand des Christentums hinaus auch auf Nichtchristen und halte sie nicht alle per se für verdammt und zur Erlangung des ewigen Heils bei Gott unfähig, da ich nicht den Menschen für grundsätzlich in seiner Natur für böse halte.
            Nein, der Mensch ist grundsätzlich sowohl zum Guten wie auch zum Bösen fähig.
            Der Egoismus ist dabei dem Menschen von Natur aus zunächst einmal eigen – das ist auch in gewissem Maße notwendig, um im irdischen Leben überleben zu können.
            Aber gut zu sein zu seinen Mitmenschen wird, wenn es angewendet wird, auch reichlich belohnt. So kann der Mensch im günstigsten Fall von klein auf lernen, dass es gut ist, den eigenen Egoismus zugunsten ausgeübter Nächstenliebe zurückzustecken.

  2. Simon

    Zitat:
    “Aber grundsätzlich sind Menschen zu Beidem fähig; sowohl zum Bösen wir auch zum Guten.

    DAS ist die Wahrheit.!”

    Ist das die Wahrheit?

    Jesus sagt:
    “Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!” (Matthäus 7,11)

    Es steht außer Frage, der Mensch kann Gutes tun. Jedoch brauchen wir dazu immer ein Beweggrund. Letztendlich sind es immer egoistische Ziele, die der Mensch in seinem Gutsein verfolgt, z.B. um das eigene Gewissen zu befriedigen.

    Zur selbstlosen Nächstenliebe ist der Mensch von innen heraus nicht fähig!
    Diese Befähigung erlangt der Mensch nur von außen durch den Beistand des Heiligen Geistes.

    Das ist die Wahrheit, welche uns demütig und dankbar vor das Kreuz unseres Herrn Jesus Christus treten lässt, wenn wir mal wieder etwas Gutes tun durften.

    Amen

    • Herr S.

      Ich zitiere Simon:
      Letztendlich sind es immer egoistische Ziele, die der Mensch in seinem Gutsein verfolgt, z.B. um das eigene Gewissen zu befriedigen.”

      Gutsein also z.B. auch nur aus Heilsegoismus – d.h. um das ewige Seelenheil zu erlangen?

      Gut – das wäre eine mögliche Erklärung.

      Vielleicht ist der Egoismus der Natur des Menschen quasi mit der Erbsünde inne.

      Dann wäre allerdings eine solche Form bzw. Spielart des Egoismus als sog. “Heilsegoismus” – nämlich die Gebote der Gottes- und Nächstenliebe zu erfüllen, um für sich dereinst nach dem irdischen Ableben das ewige Seelenheil zu erlangen, legitim vor Gott.

    • Herr S.

      Sehr geehrter Simon,
      ich denke schon, dass Christen miteinander über ihren Glauben sprechen und diskutieren sollten.
      Der Dissens zwischen uns liegt m.E. hier mehr in einer unterschiedlichen Sicht auf die Natur des Menschen.

      Ich blickte da auch über den Tellerrand des Christentums hinaus auch auf Nichtchristen und halte sie nicht alle per se für verdammt und zur Erlangung des ewigen Heils bei Gott unfähig, da ich nicht den Menschen für grundsätzlich in seiner Natur für böse halte.
      Nein, der Mensch ist grundsätzlich sowohl zum Guten wie auch zum Bösen fähig.
      Der Egoismus ist dabei dem Menschen von Natur aus zunächst einmal eigen – das ist auch in gewissem Maße notwendig, um im irdischen Leben überleben zu können.
      Aber gut zu sein zu seinen Mitmenschen wird, wenn es angewendet wird, auch reichlich belohnt. So kann der Mensch im günstigsten Fall von klein auf lernen, dass es gut ist, den eigenen Egoismus zugunsten ausgeübten Nächstenliebe zurückzustecken.

  3. Thomas

    Stimmt so nicht – ich kenne Menschen die viel Schlechtes erlebt
    haben und absolut liebe Menschen sind – auch ich habe einiges
    an boshaften Menschen erfahren, trotzdem schubes ich Niemanden
    vor den Zug, oder quäle irgend ein Lebewesen – ganz im Gegenteil.
    Nach Gottes Maßstab, ist natürlich jeder Mensch sündig , weil natürlich
    für Gott die kleinste Boshaftigkeit schon Sünde ist – aber niemals bedeutet
    es das jeder Sünder gleich ist, das biblisch absolut nicht haltbar , genauso wie
    ich einige Menschen kennergelernt habe, die Anderen zur Vorteilnahme ohne
    Rücksicht auf die Folgen schädigen, obwohl sie aufgewachsen sind , ohne
    große Bedrängnisse.

    2.Timotheus 2
    …19Aber der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der HERR kennt die seinen; und: Es trete ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi nennt. 20In einem großen Hause aber sind nicht allein goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und etliche zu Ehren, etliche aber zu Unehren. 21So nun jemand sich reinigt von solchen Leuten, der wird ein geheiligtes Gefäß sein zu Ehren, dem Hausherrn bräuchlich und zu allem guten Werk bereitet.…

    Johannes 8
    …43Warum kennet ihr denn meine Sprache nicht? Denn ihr könnt ja mein Wort nicht hören. 44Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben. 45Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht.…

    Ich kenne sogar innerhalb einer Familie , Fälle wo unter Geschwistern
    einer ein Verbrecher und der anderer ein lieber Kerl geworden ist.

  4. Herr S.

    Mit 5 Jahren die Knochen von jemandem gebrochen zu bekommen, ist eine schwere traumatische Erfahrung, die sich tief in die Seele einbrennt und ein grundsätzliches Misstrauen gegen andere Mitmenschen erklärt.

    Aber grundsätzlich sind Menschen zu Beidem fähig; sowohl zum Bösen wir auch zum Guten.

    DAS ist die Wahrheit.!

    Nicht allein und einseitig, dass der Mensch zum Bösen neige.

    Trotz aller auch negativen Erfahrungen im Leben MIT den “lieben Mitmenschen”…

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