Wie sich Wissenschaftler an Gottes Schöpfung orientieren.

Wissenschaftler von der Harvard University haben den bisher kleinsten Flugroboter gebaut (ca. 3,5 cm Flügelspannweite). Es ist der erste Flugroboter von der Größe, der ohne Kabel auskommt und stattdessen über kleine Solarzellen mit Energie versorgt wird. Im Vergleich mit echten Insekten wirkt es aber noch recht plump und benötigt Licht mit dreifacher Energiemenge von gewöhnlichem Tageslicht. Einsätze unter freiem Himmel dürften also noch auf sich warten lassen. Und – bei allem Respekt für die geniale Leistung – damit war eine ganze Forschungsgruppe lange beschäftigt. Wenn schon niemand daran zweifeln würde, dass die Robo-Biene einen (menschlichen) Schöpfer hat, wieviel mehr dürfte einem beim bloßen Anblick einer Libelle klar vor Augen stehen, dass es sich dabei um das Werk eines noch viel intelligenteren Schöpfers handelt!

Kommentar

  1. Marc

    Bionik ist und bleibt faszinierend – wahrscheinlich würde ich heute sogar Bionik studieren.
    Trotz allem, seit dem Sündenfall und der Verbannung aus dem Paradies bemüht sich der Mensch eifrig sich seine Lebensumgebung so zu gestalten, dass sie sich eben diesem verlorenen Paradies annähert. Ausgestattet mit einem grenzenlosen Forscherdrang scheint dem Menschen alles zu gelingen. Scheint – denn alles was der Mensch erdenkt und erfindet bleibt unvollkommen und fehlerbehaftet. Ausreichend für seine Zwecke, jedoch bleibt es eine”schlechte Kopie” gemessen an den gottgeschaffenen Vorlagen

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