"Es waren einmal 2 Jungen, die super Freunde waren
und alles miteinander teilten, was sie hatten. Nach der Schule trennten
sich ihre Wege. Der eine studierte und wurde Richter, der andere kam
jedoch auf Abwege, verfiel dem Alkoholkonsum und beging Einbrüche, um
seinen Lebensunterhalt und die Drogen finanzieren zu können. Es kam,
wie es kommen musste: er wurde erwischt und es kam zu einer
Verhandlung. Das Schicksal ließ die beiden ehemaligen Freunde wieder
zusammenkommen. Der Richter musste das Recht sprechen und verurteilte
den Straftäter zu einer sehr hohen Geldstrafe, die er unmöglich
aufbringen konnte. Wenn die Strafe nicht bezahlt werden kann, musste
sie als Gefängnisstrafe abgesessen werden. Der ehemalige Freund war
erschüttert, wie konnte sein Freund ihn nur so richten? Doch plötzlich
geschah etwas Sonderbares: Der Richter erhob sich, zog seine Robe aus,
trat an die Kasse und bezahlte seinem Freund die unermesslich hohe
Schuld aus eigener Tasche! Damit war der Schuldige frei. Die Schuld war
ihm von seinem besten Freund getragen worden!"
Warum?
… wie drückt sich bei Dir persönliche Freundschaft aus?
Gerecht ist er nicht. Er ist befangen.
Ja, ich find die Geschichte richtig gut!
Der Freund (der Richter) ist gerecht wie es nicht besser geht!
Ich meiner, er tut seine Pflicht als Richter UND als Freund. Er hätte nicht anders handeln können!
Danke, dass es solche guten Menschen gibt!
ein hoch auf korrupte richter, die ihre freunde bevorzugt behandeln, oder was?
für alle zahlt er ja offensichtlich nicht die strafe…
Ich kenne die Geschichte etwas anders.
Ein Vater war der Richter.
Und der Sohn ist vom “richtigen” weg abgekommen.
Und der Vater bezahlt dann am ende die Geldstrafe.
coole geschichte!!