Gott wendet sich von Deutschland ab.

“Die Zukunft des Christentums liegt in Afrika und Asien” (Prof. Holthaus).

Dem kann man zustimmen. Umso verhängnisvoller für uns Europäer. Während die Zukunft des Christentums woanders liegt, wird der Islam stärker durch unseren an Mangel an Gottesfurcht. und – dadurch bedingt – Mangel an Bekenntnis, daneben Leidensscheu. Traurig! Nach Schätzungen gibt es in China bis zu 100 Millionen echte Christen in Hauskirchen. Das sind so viele wie es hier Bewohner gibt. Also, welche Rolle wird Deutschland in Zukunft spielen? Keine. Der geistliche Untergang führt uns in allen anderen Bereichen in die Zerstörung.

Kommentare

  1. Thomas

    Hat es denn West europa nach diesem Segen, nach dem zweiten Weltkrieg, anders verdient ?
    Kirchen mit Milliardenvermögen predigen Bibelkritik statt Bibeltreue, in der bewußten Unkenntnis,
    das sie in diesem Moment eine neue Religion gründen, denn ohne Bibel kein Christentum.
    Auch von den Freikirchen und ihren Anhängern, hat man in den fetten Jahren, wenig bis garnichts wahrgenommen, um Deutschland mit dem Evangelium zu erschüttern. Ich wußte bis zu meinem
    25 Lebenjahr überhaupt nicht, das es ein Christentum außerhalb der Volkskirchen gab –
    nur die Zeugen Jehovas die hatte ich überall gesehen. Hundertausende von Christen haben
    sich ab 19 50 ein wunderschönes Leben bereitet, mit Urlaub, fressen, feiern und aller Art von
    Vergnügungen und für das Reich Gottes, wurde wenig bis nichts getan und nun wundert man sich
    auch noch, das das Wohlstandsevangelium keine biblische Grundlage hat. Stattdessen zieht das
    Gericht Gottes über Westeuropa heran. Mit großen Teilen von Asien, vor allen Dingen, China und
    Korea, gebe ich Herrn Holhaus recht, das zeichnet sich schon ab. Mit Afrika sieht das schon ganz anders
    aus, dort haben sich riesige Pfingstlerkirchen etabliert, die oft keinen geistigen, biblischen Nährwert haben,
    welche oft mit afrikanischer Naturreligion durchsäuert sind – wo viel Pastoren sich als Gesalbte ausgeben,
    um die Gemeinde zu beherrschen. Auch in Deutschland, gibt es viele Ableger davon, dort bekommt
    man nach kurzem Besuch schon Kopfschmerzen, bei dem Lärm und rumschreien und Hände auflegen
    mit anschliesendem Umfallen. Aus Afrika wird nicht viel kommen, wohl eher aus dem iranisch, irakisch,
    ägyptisch, syrischen Raum, nach den biblisch angekündigten, großen Kriegen vor Ort.

    Jesaja 19

    21 Und der Herr wird sich den Ägyptern zu erkennen geben, und die Ägypter werden an jenem Tag den Herrn erkennen; sie werden [ihm] mit Schlachtopfern und Speisopfern dienen, sie werden dem Herrn Gelübde ablegen und sie auch erfüllen. 22 So wird der Herr die Ägypter schlagen, wird sie schlagen und [dann] heilen, und sie werden sich zum Herrn wenden, und er wird sich von ihnen erbitten lassen und sie heilen.
    23 An jenem Tag wird von Ägypten eine gebahnte Straße nach Assyrien gehen; der Assyrer wird nach Ägypten und der Ägypter nach Assyrien kommen, und die Ägypter werden mit den Assyrern [dem Herrn] dienen. 24 An jenem Tag wird sich Israel als drittes zu Ägypten und Assyrien gesellen und inmitten der Erde ein Segen sein, 25 denn der Herr der Heerscharen segnet es, indem er sagen wird: Gesegnet bist du, Ägypten, mein Volk, und du, Assyrien, das Werk meiner Hände, und du, Israel, mein Erbteil!

    Wie es bis jetzt aussieht, werden sich große Teile Europas, wohl in das biblische Tier der Offenbarung
    verwandeln, das letzte satanische Weltreich, vor der Ankunft von Jesus Christus und der Aufrichtung,
    seines Königreiches auf Erden. Einige Bibelausleger meinen, das sich teile von Europa, wieder in ein
    römisches Weltreich verwandeln und es sieht tatsächlich so aus.

      • Thomas

        Aber auch diese Dummheit, wird nur durch die Bibel begreiflich.

        Römer 1

        Die Gottlosigkeit der Nationen
        18 Denn es wird offenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten10,
        19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar11 ist, denn Gott hat es ihnen offenbart12.
        20 Denn sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen13 und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien;
        21 weil sie Gott kannten, ihn aber weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde.
        22 Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden
        23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes vom vergänglichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren.
        24 Darum hat Gott sie dahingegeben in den Begierden ihrer Herzen in die Unreinheit, ihre Leiber untereinander zu schänden,
        25 sie, welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf Verehrung und Dienst14 dargebracht haben statt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit15. Amen16.
        26 Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften. Denn ihre Frauen17 haben den natürlichen Verkehr in den unnatürlichen verwandelt,
        27 und ebenso haben auch die Männer18 den natürlichen Verkehr mit der Frau19 verlassen, sind in ihrer Begierde zueinander entbrannt, indem die Männer mit Männern Schande trieben, und empfingen den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst.
        28 Und wie sie es nicht für gut fanden, Gott in der Erkenntnis festzuhalten20, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen21 Sinn22, zu tun, was sich nicht ziemt:
        29 erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit, voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke; Verbreiter übler Nachrede,
        30 Verleumder, Gotteshasser23, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, den Eltern Ungehorsame,
        31 Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe, Unbarmherzige.
        32 Obwohl sie Gottes Rechtsforderung erkennen, dass die, die so etwas tun, des Todes würdig sind, üben sie es nicht allein aus, sondern haben auch Wohlgefallen an denen, die es tun.

  2. T.

    Na, dann hoffen wir, dass noch ein Überrest übrigbleibt. Gott hat sich stets in Israel einen Überrest bewahrt, hoffen und beten wir, dass es in Deutschland und dem Rest von Europa genauso ist.

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