“Ich verteidige den Guten Gott gegen die Vorstellung von einem andauernden Würfelspiel.”
I defend the Good God against the idea of a continuous game of dice.
Michael Caputo: P.Speziali: Albert Einstein-Michele Basso Correspondence, 1903-1955. Paris: Herman, 1972, Seite 425
“Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorstellen mag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum ersten Mal gedacht werden.”
“Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft.”
Albert Einstein
“Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat diese kaum begriffen. Er hat mich völlig missverstanden und erweist mir einen schlechten Dienst, wenn er nun etwas ganz Verkehrtes über meine Stellung zur Religion verbreitet … Ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich niemals in meinem Leben einer atheistischen Lebensanschauung gehuldigt habe.”
Albert Einstein (Hubert Muschalek “Gottbekenntnisse moderner Naturforscher”, Morus-Verlag, Berlin, 1964, Seite 29)
“Ich glaube an das Rätselhafte, und, offen gesagt, ich begegne diesem Rätselhaften manchmal mit großer Furcht. Mit anderen Worten, ich glaube, es gibt im Universum viele Dinge, die wir nicht wahrnehmen oder durchschauen können.”
Albert Einstein (Peter A.Bucky: “Der private Albert Einstein”, Gespräche über Gott, die Menschen und die Bombe. ECON Verlag, Düsseldorf, Wien, 1991, Seite 159)
Friedrich Dürrenmatt über Einstein:
“Einstein pflegte so oft von Gott zu reden, dass ich beinahe vermute, er sei ein verkappter Theologe gewesen.”
(www.weloennig.de/Nobelpreistraeger.pdf)
Einstein schrieb drei Monate vor seinem Tod seinem alten Freund Max von Laue – Nobelpreisträger für Physik des Jahres 1914:
“Ich muss gestehen, dass diese göttliche Fügung für mich etwas Befreiendes hat … Wenn ich in den Grübeleien eines langen Lebens eines gelernt habe, so ist es dies, dass wir von einer tiefen Einsicht in die elementaren Vorgänge viel weiter entfernt sind, als die meisten Zeitgenossen glauben.”
(Joachim Herrman “Das große Lexikon der Astronomie”, Orbes Verlag, Seite 29, OWG 32)
Diese Aussage Einsteins, Gott würfelt nicht, hatte überhaupt keinen religiösen Bezug. Sie bezog sich auf die Unschärferelation in der von dem Physiker Heißenberg vorgeschlagenen Quantentheorie. Was ist los hier? Ist Euer Glaubenskonstruk so schwach, dass Ihr solche Aussagen in Eurem Sinne verbiegen und verfälschen müsst? Ist das auf mangelnde Bildung zurückzuführen oder wird hier einfach nur wider besseren Wissens gelogen?
“Ich verteidige den Guten Gott gegen die Vorstellung von einem andauernden Würfelspiel.”
I defend the Good God against the idea of a continuous game of dice.
Michael Caputo: P.Speziali: Albert Einstein-Michele Basso Correspondence, 1903-1955. Paris: Herman, 1972, Seite 425
“Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorstellen mag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum ersten Mal gedacht werden.”
“Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft.”
Albert Einstein
“Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat diese kaum begriffen. Er hat mich völlig missverstanden und erweist mir einen schlechten Dienst, wenn er nun etwas ganz Verkehrtes über meine Stellung zur Religion verbreitet … Ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich niemals in meinem Leben einer atheistischen Lebensanschauung gehuldigt habe.”
Albert Einstein (Hubert Muschalek “Gottbekenntnisse moderner Naturforscher”, Morus-Verlag, Berlin, 1964, Seite 29)
“Ich glaube an das Rätselhafte, und, offen gesagt, ich begegne diesem Rätselhaften manchmal mit großer Furcht. Mit anderen Worten, ich glaube, es gibt im Universum viele Dinge, die wir nicht wahrnehmen oder durchschauen können.”
Albert Einstein (Peter A.Bucky: “Der private Albert Einstein”, Gespräche über Gott, die Menschen und die Bombe. ECON Verlag, Düsseldorf, Wien, 1991, Seite 159)
Friedrich Dürrenmatt über Einstein:
“Einstein pflegte so oft von Gott zu reden, dass ich beinahe vermute, er sei ein verkappter Theologe gewesen.”
(www.weloennig.de/Nobelpreistraeger.pdf)
Einstein schrieb drei Monate vor seinem Tod seinem alten Freund Max von Laue – Nobelpreisträger für Physik des Jahres 1914:
“Ich muss gestehen, dass diese göttliche Fügung für mich etwas Befreiendes hat … Wenn ich in den Grübeleien eines langen Lebens eines gelernt habe, so ist es dies, dass wir von einer tiefen Einsicht in die elementaren Vorgänge viel weiter entfernt sind, als die meisten Zeitgenossen glauben.”
(Joachim Herrman “Das große Lexikon der Astronomie”, Orbes Verlag, Seite 29, OWG 32)
Diese Aussage Einsteins, Gott würfelt nicht, hatte überhaupt keinen religiösen Bezug. Sie bezog sich auf die Unschärferelation in der von dem Physiker Heißenberg vorgeschlagenen Quantentheorie. Was ist los hier? Ist Euer Glaubenskonstruk so schwach, dass Ihr solche Aussagen in Eurem Sinne verbiegen und verfälschen müsst? Ist das auf mangelnde Bildung zurückzuführen oder wird hier einfach nur wider besseren Wissens gelogen?