Gottesdienst ohne Singen ist wie Bundesliga ohne Ball. Peter Hahne

“Gottesdienst ohne Singen ist wie Bundesliga ohne Ball.” Dies meint der bekannte christliche Buchautor Peter Hahne gegenüber der BILD-Zeitung zu Ideen, dass christliche Gottesdienste im Corona-Zeitalter ohne Gesang stattfinden sollten. Dadurch nähern sich die Kirchen “Loriot und Realsatire”, da sie geradezu tun, als ob ihr einziges Problem die Überfüllung der Gottesdienste sei. Hahne erinnert in dem Zusammenhang an die Wissenschaft, da gerade gemeinsames Singen das Wohlbefinden und die Psyche stärke und der Seele gut tue. “Wer singt, lebt gesünder. Gemeinsames singen wirkt wie Medizin! Deshalb hat die Bibel extra ein eigenes Liederbuch für Christen und Juden: die Psalmen! Davon haben die Kirchen wohl noch nichts gehört.” kath.net

Gottesdienst ohne Singen. Das wundert sich sogar die Bildzeitung:
“Singen ist ein Urwissen der Menschheit. Beweis: Bevor Babys sprechen, singen sie. Lalala, blablabla.

Es erwärmt die Herzen der Eltern. Es ist, als würden Engel singen.

Singen zu verbieten, ist wie Atmen zu verbieten. In Kirchen soll nun das Singen verboten werden. Das Virus würde springen. Es würde beim Singen aus dem Mund zum Nächsten springen.

Es ist furchtbar, wenn jetzt das Singen verboten wird. Singen ist, Gott anzuflehen, Singen ist, zu bitten. Wir bitten, indem wir singen.

Großer Gott, wir loben dich! In unserer Corona-Krise können wir nur noch beten oder singen.”

F. J. Wagner (Bild.de)

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