Großer Skandal: In deutschen Flüchtlingsheimen werden Christen häufig weiterhin verfolgt.

Ob sich ein Linker irgendwie dumm vor kommt, wenn er
„Der Islam gehört zu Deutschland“ sagte ein ehemaliger Bundespräsident, jetzt gehören die Islamisten auch dazu.
Es ist unerträglich, wenn in Einrichtungen in Deutschland Menschen wegen ihrer Herkunft oder Religion gemobbt und diskriminiert werden. Wie krank muss jemand sein, wenn man selber Asyl sucht und selbst dann andere Menschen massiv bedroht?
Deutschland hat mit jeder Flüchtlingswelle leider auch massenweise Täter importiert.Ja, wir importieren Rassisten und Islamfaschisten in unser Land und wundern uns über zunehmenden Judenhass und integrationsunwillige Migranten! Haben wir die Fälle afrikanischer Rebellenführer, die hier als Kleinbürger abtauchten, schon vergessen? Seit wann haben Verfolger in Deutschland Anspruch auf Asyl? Dürfen sie jetzt ihre christlichen Opfer bis hierher verfolgen?
Diese schrecklichen Dinge passen doch in ein Gesamtbild, wo Deutschland ein willkommener Rückzugsort für islamistische Hassprediger aus dem Ausland ist, die in ihrer Heimat teilweise keinen Fuß fassen konnten, und erst in Deutschland nennenswerten Einfluss aufbauen konnten. Begünstigende Faktoren sind die Religions- und Meinungsfreiheit in Deutschland, die relative Ruhe vor Sicherheitsorganen, ein soziales Netz, dass eine radikalislamistische Lebensweise auf hohem Niveau finanziert, und desorientierte, erfolglose und komplexbeladene Landsleute, die sich dankbar einer Gehirnwäsche unterziehen lassen. Die islamistische Ideologie erfährt dann oft einen Import in die Heimatländer – mit großzügiger finanzieller Unterstützung durch das deutsche Sozialsystem. Hier sehe ich klar auch Deutschland in der Verantwortung – für die überforderten Herkunftsgesellschaften und für die deutsche Gesellschaft, und alle, die darin friedlich Leben wollen.

Als überzeugter Christ will ich Christus treu bleiben und werde mich nie von einer anderen Religion bekehren oder durch Bedrohung einschüchtern lassen, schon gar nicht von einer, die behauptet, Jesus sei nur ein „Vorläufer-Prophet“ Mohammeds gewesen. Ich habe erkannt, dass Gott Dreieinig ist und dass Jesus Christus durch Tod und Auferstehung hindurchgegangen ist. Dass ich im Land meiner Geburt und meiner Familie, in Deutschland, wo das Christentum seit vielen Jahrhunderten heimisch ist, von bestimmten Leuten, die später gekommen sind, als „Ungläubige“ tituliert werde… So weit ist es leider gekommen.
Es ist leider wahr, dass der Rückhalt für die Christen in diesem Land schwindet. Mache Atheisten sind ähnlich intolerant wie diese fantaischen Koranjünger.
Wahre Religionsfreiheit gewährt offenbar nur ein Grundegesetz, dass in seiner Präambel von einem christlichen Gott spricht. Christus hat nie Zwang ausgeübt hat, wie etwa Kaiser Konstantin oder Mohammed, sondern er hat immer die Freiheit des Menschen respektiert. ER sagte: „Folge mir nach“ – und dann war es am Menschen, es zu tun oder es zu lassen. Ich lasse den Muslimen und jeder anderen Weltanschauung ihre Freiheit der Entscheidung für ihre Überzeugung, auch wenn ich diese Überzeugung für falsch oder nur für eine Teil-Wahrheit halte. Oh, wenn doch die Muslime das auch bei den Andersgläubigen täten, dann hätten es die asylsuchenden Christen leichter.

Ich glaube an des christlichen und heilige Prinzip der Nächstenliebe, die in der Bergpredigt sogar bis zur Feindesliebe gesteigert wird („Denn ihr sollt vollkommen sein, so wie mein Vater vollkommen ist.“).
Dieses Prinzip zählt – gelinde gesagt – nicht zu den konstituierenden Merkmalen des saudischen Wahabitismus.
 

Kommentare

  1. mike

    Da kann ich Dir nur antworten, Grottenschrat: “den Splitter im auge deines Bruders siehst du, aber den Balken in deinem eigenen Auge siehst du nicht!” Du stänkerst hier nur permanent rum – wat willste eigentlich?

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