Heino ist von der Existenz Gottes überzeugt. Doch seinen Glauben empfindet er manchmal auch als Bürde.

„„Wir werden von jemandem geleitet. Von jemandem, der uns nicht alleine lässt. Der uns nicht enttäuscht“, sagte Heino der Bild-Zeitung vom Samstag. Der Glaube sei aber auch eine Bürde. „Als meine Mutter und meine Tochter gestorben sind, habe ich mich gefragt: Warum hat Gott nicht geholfen?“, fügte der 73-Jährige hinzu. Damit müsse man fertig werden.“ www.merkur-online.de/nach…ch-buerde-zr-2286384.html

Antwort:  www.soulsaver.at/#/blog/2…leid-kann-ein-segen-sein/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.