Heute treffen wir uns auf dem Waldfriedhof und verabschieden uns von unserem lieben Bruder Sepp. Er ist jetzt daheim bei Jesus.

Solang mein Jesus lebt
1. Solang mein Jesus lebt und seine Kraft mich hebt, muss Furcht und Sorge von mir fliehn, mein Herz in Lieb erglühn; muss Furcht und Sorge von mir fliehn, mein Herz in Lieb erglühn.
2. Er ist ein guter Hirt, der treu sein Schäflein führt. Er weidet mich auf grüner Au, tränkt mich mit Himmelstau. Er weidet mich auf grüner Au, tränkt mich mit Himmelstau.
3. Wenn sich die Sonn verhüllt, der Löwe um mich brüllt[1], so weiß ich auch in finstrer Nacht, dass Jesus mich bewacht. So weiß ich auch in finstrer Nacht, dass Jesus mich bewacht.
4. Und glitte je mein Fuß, brächt mir die Welt Verdruss, so eilt ich schnell zu Jesu Herz, der heilte meinen Schmerz. So eilt ich schnell zu Jesu Herz, der heilte meinen Schmerz.
5. Drum blick ich nur auf ihn, o seliger Gewinn! Mein Jesus liebt mich ganz gewiss, das ist mein Paradies. Mein Jesus liebt mich ganz gewiss, das ist mein Paradies.

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