Im Oktober 1970 starb Janis Joplin

https://www.youtube.com/watch?v=tyJtUG4Dyhg

Christlicher Galube: Warum Jannis Joplin ? (Haselmann)

Kommentare

  1. ali

    Jakobus – Kapitel 4
    1 Woher kommen Kriege und woher Streitigkeiten unter euch? Nicht daher, aus euren Lüsten, die in euren Gliedern streiten? 2 Ihr gelüstet und habt nichts; ihr tötet und neidet und könnet nichts erlangen; ihr streitet und krieget; ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet; (Galater 5.15) 3 ihr bittet und empfanget nichts, weil ihr übel bittet, auf daß ihr es in euren Lüsten vergeudet. 4 Ihr Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, daß die Freundschaft der Welt Feindschaft wider Gott ist? Wer nun irgend ein Freund der Welt sein will, stellt sich als Feind Gottes dar. (Lukas 6.26) (Römer 8.7) (1. Johannes 2.15) 5 Oder meinet ihr, daß die Schrift vergeblich rede? Begehrt der Geist, der in uns wohnt, mit Neid? (2. Mose 20.3) (2. Mose 20.5) 6 Er gibt aber größere Gnade; deshalb spricht er: “Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade”.

  2. Gott geizt nicht!

    Gott geizt nicht!

    Ihre Geisteshaltung ist genau auch die der meisten unstillbaren Konsum-Menschen von heute: nämlich, Gott soll alles geben (Farbfernseher, Autos, Smartphone…etc.).

    Jedes Kind aber möchte auch von seinen Eltern alles haben (Eis, Schokolade…etc.); so gesehen ist es nichts falsches wenn man auch von Gott, dem Schöpfer des Universums und den Erfinder des Lebens, die besten Gaben bittet.

    Gott ist nicht taub daß er uns nicht hören könnte, daher gibt er uns auch alles was wir von ihm bitten; aber nicht Farbfernseher und Smarthphones, sondern seinen einzigen Sohn – Jesus Christus.

    Wer will da noch Gott Geiz vorwerfen wenn er Begriffen hat wer wirklich Jesus Christus ist.

    Und wahrlich, wenn man sich etwas Zeit nimmt und überlegt, dann erkennt man auch, daß Gott, die beste Gabe dem Menschen geschenkt hat, in und durch Jesus Christus.

    Das Problem liegt nicht an Gottes Freigiebigkeit, sondern in unserer Fähigkeit, die richtigen Gaben von den falschen Gaben zu unterscheiden.

    Und wer diese Unterscheidung der Gaben einmal gelernt hat, der hat auch verstanden daß das größte Geschenk, den ein sterblicher Mensch auf der Erde je erhalten kann, schon gemacht wurde – und das nicht an einem der schönsten Orte der Welt passiert, sondern an dem Ort der größten Grausamkeit – am Kreuz -; denn dort vergoß Gott seine Liebe auf die gesamte Menschheit und somit auch auf den einzelnen Menschen, dessen Herz nur in dieser Liebe vollkommen gestillt werden kann, damit es den Frieden und die Zuversicht hat, welches ihn bis über den Tod und des irdischen Lebens durchträgt.

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