In diese böse Welt der Römer wurde damals das Evangelium hinein gepredigt.

“Wenn die vergewaltigten Mädchen schwanger wurden, ordneten die Herren die Abtreibung an oder das Aussetzen der Säuglinge. Wenn diese unerwünschten Kinder Glück hatten, wurden sie von Bordellbesitzern aufgegriffen und aufgezogen, bis sie auf den Strich gehen konnten. Wenn sie Pech hatten, wurden sie von Hunden gefressen. In den Müllhalden und an den Straßenrändern lagen abgenagte Babyknochen herum. Zur römischen Praxis gehörte übrigens auch die nachgeburtliche Tötung von behinderten Kindern. Selbst der um Tugendhaftigkeit bemühte Philosoph Seneca fand darin nichts Schändliches: “Wir knüppeln tolle Hunde nieder, wir schachten durchgedrehte Ochsen, wir schlachten kranke Schafe, bevor sie die Herde anstecken, wir eliminieren Missgeburten und ertränken unsere Kinder, wenn sie allzu schwächlich oder missgestaltet sind…” (Aus dem neuen Buch “Jesus” von Markus Spieker”

“Das Licht scheint in die Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen.”

Die Erlösung wurde im Alten Testament angekündigt.

Die Erlösung wurde in den Evangelium erwirkt.

Die Erlösung wurde in der Apostelgeschichte verbreitet.

Die Erlösung wurde in den Briefen erklärt.

Die Erlösung wurde in der Offenbarung zum Sieg über alles Böse und zur Herrlichkeit.

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