Interview mit einem berühmten Wissenschaftler.

Der folgende Text ist Auszug eines Interviews, welches im Januar 2012 von Shem Dharampaul aus Alberta, Kanada mit Dr. Raymond Damadian geführt wurde. Dr. Dharampaul ist ausgebildeter Nuklearmediziner und Mitglied der Ärztefakultät Kanadas.

Dr. Damadian ist Biophysiker und wurde als der ‚Erfinder der Magnetresonanztomographie’ (MRT) mit dem Lemelson-MIT Preis ausgezeichnet. 1988 erhielt er mit der „National Medal of Technology“ Amerikas höchste Auszeichnung für angewandte Wissenschaften. Ein Jahr später wurde er in die Ruhmeshalle der Erfinder aufgenommen, eine Ehre, die er mit Thomas Edison, Samuel Morse und den Brüdern Wright teilt. Der erste MRT, auch der „Der Unbezwingbare“ genannt, den Dr. Damadian und seine Kollegen 1977 bauten, kann heute im Smithsonian Institut in Washington D.C. besichtigt werden.

Frage: Warum glauben Sie, dass die Bibel wahr ist?

Damadian: Wenn Sie sich die Mühe machen, die Beweise, die für die Bibel sprechen und gleichzeitig im Widerspruch zu den alternativen Theorien stehen, zu überprüfen, dann ist aus meiner Sicht der Beleg für die Wahrheit der Bibel so überwältigend, dass er für Alternativen wie die Evolution keinen Raum mehr lässt. Es existieren keine Beweise für die Evolution. Nach meiner Meinung ist die Evolution eine Science-Fiction.

Frage: Widerspricht der Schöpfungsbericht der Bibel irgendwelchen bekannten Tatsachen der Wissenschaft?

Damadian: Nein, absolut nicht. Meiner Meinung nach widerspricht jedoch die Evolution diesen Tatsachen.

Frage: In welchen Punkten glauben Sie, dass die Evolutionstheorie im Widerspruch zu den wissenschaftlichen Tatsachen steht?

Damadian: Nur ein Beispiel: Sie widerspricht dem 1. Hauptsatz der Thermodynamik. Sie widerspricht dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik. Vor allem ist sie mit dem physikalischen Grundgesetz der Ursache und Wirkung nicht vereinbar. Dieses besagt, dass die Wirkung nie größer als seine Ursache sein kann. Die Evolution jedoch muss mit einer (organischen) ‚Schleimspur’ beginnen, und endet mit der Entwicklung des Menschen. Das ist ein totaler Widerspruch zum Gesetz der Ursache und Wirkung.
Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik besagt, dass alle Dinge einem zeitlichen Verfall unterliegen. Alle Vorgänge und Abläufe der Natur degenerieren so weit, bis sie zerfallen sind und einen Gleichgewichtszustand erreichen. In diesem Zustand ist infolge des (energetischen) Gleichgewichts keinerlei Aktion mehr möglich.
Die Evolutionstheorie behauptet genau das Gegenteil. Sie besagt, dass die Dinge durch einen blinden Zufall nicht zerfallen, sondern sich ständig verbessern und weiter entwickeln. Das steht im völligen Widerspruch zum 2. Hauptsatz der Thermodynamik. Die Evolution weicht der Frage nach dem Ursprung der Materie aus. Die einzige Möglichkeit die sich bietet ist die, aus dem Nichts etwas herzustellen. Man muss mit einem ‚Nichts’ beginnen, und daraus irgendwie zur Materie gelangen. Wenn man aus dem ‚Nichts’ etwas entstehen lassen will, verletzt man jedes bekannte physikalische Gesetz: den 1. Hauptsatz der Thermodynamik, den 2. Hauptsatz der Thermodynamik und das Gesetz der Ursache und Wirkung.

Frage: Warum akzeptieren Sie die Evolutionstheorie nicht, obwohl sie heute von vielen Wissenschaftlern anerkannt ist?

Damadian: Ich würde sagen, weil es keine Beweismittel für sie gibt. Die uns bekannten wissenschaftlichen Beweise sprechen dagegen.

Frage: Kennen Sie andere Wissenschaftler, die ebenfalls die Evolutionstheorie ablehnen?

Damadian: O ja, viele. Mein Empfinden ist in der Tat, dass die Ablehnung der Evolutionstheorie unten den Wissenschaftlern Amerikas rapide zunimmt. Wir haben heute viel Material, welches von Wissenschaftlern veröffentlicht wurde, das gegen die Evolution Stellung bezieht. Es gibt viele von Wissenschaftlern verfasste Fachbücher, die die Evolutionstheorie aufgrund ihres Mangels an Beweisen anfechten. In diesem Zusammenhang ist eine Aussage des britischen Astronomen Sir Fred Hoyle eines meiner Lieblingszitate. Er sagte: Wenn du glauben kannst, dass sich der menschliche Körper infolge von Zufällen aus einer Schleimspur entwickelt hat, dann solltest du auch kein Problem damit haben zu glauben, dass ein Orkan, wenn er über eine Müllhalde hinwegfegt, einen Jumbo Passagier-Jet hervorbringen wird.

Frage: Welche Botschaft möchten Sie unsern jungen Leuten übermitteln, die heute in den Kirchen heranwachsen?

Damadian: Mein Wunsch ist, dass sie verstehen und erkennen, dass es keine wissenschaftlichen Beweise für die Evolutionstheorie gibt, dass die Evolution eine Science-Fiction ist und dass die wahre Wissenschaft in 1. Mose beschrieben wird. In 1. Mose finden wir die einzige Beschreibung der Entstehungsgeschichte, die mit allen uns zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen Belegen übereinstimmt.

Frage: Was ist für Sie persönlich das Wichtigste im Leben?

Damadian: Der Glaube und die Erkenntnis, dass Jesus genau der ist, als der er sich selbst offenbart hat. Dass er Gottes Sohn ist, dass er starb und gekreuzigt wurde und wahrhaftig auferstanden ist. Dieser Erkenntnis ist nichts hinzuzufügen, denn Jesus selbst sagte von sich, als dem Sohn Gottes, dass er im Anfang und bei der Entstehung der Schöpfung dabei war.

Frage: Was ist für Sie persönlich das wichtigste Buch?

Damadian: Das wichtigste Buch ist unbestreitbar die Bibel. Die Quelle der Weisheit und der Erkenntnis all dessen, das wir wahrnehmen und wissen, kommt aus der Bibel. Je mehr man sie studiert und darin liest, desto mehr erweitert man sein Wissen und seine Erkenntnis. Das ist für all unser Tun und für unsere Zukunft grundlegend.

Frage: Wie können Sie sicher sein, dass Sie in den Himmel kommen?

Damadian: In Johannes 3,3 zeigt Jesus es ganz unmissverständlich. Jesus sagt: „Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.“ Und Johannes 3,16: „Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“

„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.“ (Johannes 1, 1-3) (Evangeliumsposaune.org)

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