Ist der Teufel in die katholische Kirche gefahren? Verkauft wird was Geld bringt, Heiligkeit bleibt da auf der Strecke..

Bücher mit Titeln wie Schlampen-Internat, Anwaltshure, und Sex für Könner konnte man bei dem katholischen Weltbildverlag kaufen. Das schöööööööööne Geld hat auch diese große Kirche auf Wege geleitet, die jetzt von einigen strengen Katholen nicht mehr geduldet werden. Jahrenlang haben die Hirten wegggeschaut und diese Geschäfte geduldet.

Pornographie und Esoterik seien allerdings nicht das Hauptproblem in der Kontroverse um „Weltbild“, meint der katholische Medienexperte Eckhard Bieger, ein Jesuit wie Hans Langendörfer. Entscheidend sei vielmehr die fehlende katholische Kompetenz. „Weltbild“ agiere mit seinem Versandhandel an den katholischen Büchereien und den katholischen Buchhandlungen vorbei wie ein großes Handelsunternehmen. „Margen spielen die entscheidende Rolle, der Kunde soll möglichst alles finden, damit er nicht zu Amazon oder einem anderen Konkurrenten geht“, erklärte Pater Bieger zum „Weltbild-Drama“ auf seiner eigenen Internetseite. Wer den „Weltbild“-Versandkatalog anschaue, stoße auf 99 Prozent Weltliches. „Dass dann Pornographie und rechtsextreme Songs auch darunter zu finden sind, gehört zum Erscheinungsbild der Postmoderne. Offensichtlich ist die Arbeitsteilung bei Weltbild so: Die Inhalte sind weltlich, der Besitzer ist die Kirche.“ Offensichtlich ist hinter den Kulissen schon ein heftiger Disput entbrannt, wie man sich als Kirche von dem „Weltbild“-Makel befreien kann, ohne viel Geld zu verlieren. Wer in den vergangenen Tagen auf Katholisch.de, dem Internetportal der Deutschen Bischofskonferenz, „Weltbild“ in die Suchmaske eingab, erhielt die Antwort: „Bad request“ – Fehlerhafte Anfrage. Am Montag, beim Ständigen Rat in Würzburg, werden die bischöflichen Eigner um eine Antwort nicht herumkommen.https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13722220/Pornobuecher-Weltbild-Aufsichtsratschef-tritt-zurueck.html

Das Passahfest der Juden war nahe, und Jesus ging nach Jerusalem hinauf. Und er fand im Tempel die Händler sitzen, die Rinder, Schafe und Tauben feilboten und die Geldwechsler. Jesus machte eine Peitsche aus Binsenstricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, sowohl die Schafe als auch die Rinder, und er schütte das Wechselgeld der Geldwechsler aus und warf deren Tische um, und zu den Taubenverkäufern sagte er: „Schafft das alles weg von hier! Macht das Haus meines Vaters nicht zu einem Kaufhaus!“ Die Jünger erinnerten sich daran, daß folgendes geschrieben steht: Der Eifer um dein Haus wird mich verzehren.
Da begannen die Juden zu reden und sagten zu ihm: „Was für ein Zeichen zeigst du uns, daß du dieses hier tust?“ Jesus antwortete ihnen und sagte zu ihnen: „Brecht diesen Tempel ab, und ich werde ihn in drei Tagen wieder errichten.“ Da sagten die Juden: „Das Erbauen dieses Tempels hat sechsundvierzig Jahre gedauert, und du willst ihn in drei Tagen wieder errichten?“ Er sprach aber von dem Tempel seines Körpers. Als er dann von den Toten auferstanden war, erinnerten sich seine Jünger, daß er diese gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesagt hatte.

Als er aber zum Passahfest in Jerusalem war, kamen viele zum Glauben an seinen Namen, als sie die Zeichen sahen, die er tat. Jesus selbst vertraute sich ihnen aber nicht an, denn er kannte alle, und er hatte keinen Bedarf, daß jemand über den Menschen Zeugnis ablege, denn er wußte, was im Menschen ist. (Johannes 2, Verse 13 – 25)

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