Keine Flugscham bei der Klimajungend. 19- bis 29-jährige sind die häufigsten Flieger.

Und immer schön mit dem SUV vom Papi an den Flughafen fahren lassen. Ja warum sollten sie denn nicht fliegen? Sie sind jung, vermögend, das Geld kommt aus dem Automaten, der Strom aus der Steckdose und ihre Eltern und Grosseltern haben den Grundstein gelegt, dass sie bis an ihr Lebensende im Wohlstand leben werden. How dare they! Wasser predigen und Wein trinken, eine typisch rot/grüne Eigenschaft. War heute auf meiner vierten Friday for Future Demo. Bin immer weniger überzeugt, dass dies was ändert. Mit Musik von den Ärzten, M. Jackson und deutschen Schlagerfuzzies kann man nichts verändern.

Habe heute dem Redner bei der Demo entgegen gerufen: Was ist das Klima eigentlich? Entweder hat er es nicht gehört oder wollte nicht antworten.

Aber: Das „Klima“ an sich gibt es gar nicht. Es ist die Summe aller möglichen Einzelaspekte, die zusammen so etwas ergeben, das man „Klima“ nennen kann. Das ist derart komplex, dass man schlicht nicht weiß, was es für Steuerungselemente gibt, die in unerforschter Weise aufeinander wirken und bestimmte Resultate ergeben. Wir sind weit entfernt davon, das Zusammenspiel der vielen Einzelaspekte zu verstehen und berechnen zu können. Wir sind ja nicht einmal in der Lage, das Wetter genau für die nächsten zehn Tage vorherzusagen. Wie viel weniger wissen wir, wovon das Wetter wirklich abhängt, das Klima und alles, was damit zusammenhängt.

Aber wir wissen, dass unser Kohlendioxyd-Ausstoß usw. entscheidend dafür ist und die Stickoxyde und, und, und. Und deshalb müssten wir die Dieselautos verdammen, müssten Kohlekraftwerke abschalten und, und, und. So sagt man uns.
Jemand hat mit Recht geschrieben, dass es dieselbe Hysterie schon einmal gab. Da wurde uns wissenschaftlich erklärt, dass der gesamte Wald kaputt sei. Saurer Regen war damals die Ursache, so hieß es. Natürlich durch die Umweltverschmutzung des Menschen. Seltsam, dass dieses Modethema ganz schnell aus den Medien verschwand. Heute ist es der Kohlendioxydausstoß. Möglicherweise übermorgen schon wieder vergessen, wenn es wieder ein neues Thema gibt. Vielleicht dann von den Alten der Nation nach vorne gebracht?

Heute sind es die Kinder, die das Heft des Handelns übernommen haben. Sie werden wie Götter behandelt, denen man sich nicht entgegensetzen darf. Dafür ist es auch in Ordnung, freitags die Schule zu schwänzen. Es geht ja um ein hehres Ziel, eine wirkliche Religion, für die es zu kämpfen gilt. Die Kanzlerin steht Pate.

Gab es eigentlich schon immer Klimawandel? Nein, vor der Flut gab es das nicht. Er kam – interessant, oder? – als Folge der Sünde des Menschen, als die schützende Wasserschicht „oben“ aufbrach. Gott ließ es vierzig Tage regnen. Ja, die Sünde des Menschen war die Ursache. Aber der Handelnde war nicht der Mensch, sondern Gott. Der Mensch konnte das Rad auch nicht zurückdrehen, es war zu spät.

Wenn man dann das Buch Hiob liest, wo auf einmal von Schnee die Rede ist, wird deutlich, wie dieser Klimawandel damals „angekommen“ war. Aber was sagt Gott, ja, der eine, wahre Gott, nach der Flut? „Fortan, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht“ (1. Mo 8,22). Das wird auch die Klimahysterie nicht ändern, mit der wir heute zu kämpfen haben. Aber auch dann, wenn wir weiter Diesel fahren dürften, würde sich das nicht ändern. Und auch Kohlekraftwerke werden das nicht verhindern. (Bibelpraxis.de)

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