Kirchen beklagen heuchlerisch die zerstörerische Macht des Geldes.

Die deutschen Bischöfe der evangelischen und katholischen Kirche
wettern massiv gegen die "gnadenlose Religion des Konsums".
Angeprangert wird die große Gier und die Fehlverteilung des Geldes(sueddeutsche).
Das ist doch pure Heuchelei, wenn das Geld so schlecht für die Menschheit sein soll, dann sollte doch die Kirche einmal auf die Kirchensteuer verzichten, mit deren Einführung durch die Nazis sich die Kirche wahrscheinlich zum Stillschweigen für Nazi-Greuel kaufen lies. Die Kirche als menschliche Institution kotzt viele einfach an, sie wird der ihr von Gott zugedachten Rolle als Verkündigerin der frohen Botschaft nicht gerecht, sondern ist selbst zu einer instituionalisierten Wirtschaftsmacht geworden, die für ethische Grundsätze leider nur vordergründig eintritt und ansonsten eine Art fromme Mafia darstellt……und alle finden es besonders an Weihnachten toll.Wenn die Kirche was gegen Armut tun wollte, könnte sie ja einen Teil ihres über Jahrhunderte gehorteten Vermögens für die Armen der Welt geben.Die Kirche selbst schwimmt ja im Geld. Sie lässt Ihre Bischöfe in Deutschland vom Staat bezahlen.Sind nicht die Pfarrer und Kirchenrepräsentanten allesamt Beamten und werden auch so besoldet? Diese Kirchenleute kassieren doch wie hohe Beamte im Staat.Sorgen kennen diese Menschen doch überhaupt nur vom Hörensagen. Die Kirche sorgt durch die Ausbeutung ihrer kleinen Arbeitskräfte dafür, dass der Staat billigere Altenheime und Krankenhäuser bekommt.Nicht nur Bänker ("Bangster") betrügen ihre Gläubiger oder Gläubigen.Das Kind in der Krippe dagegen, ist arm geboren und blieb bis zu seinem Sterben am Kreuz ohne jeden finanziellen Besitz. Der Reichtum der echten Kirche sind die erlösten Sünder.

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