Klimakonferenz in der Nachspielzeit einigt sich auf wertlose Abschlusserklärung.

Ernsthaft? Die reisen da mit ein paar tausend Leuten, auf Kosten des Steuerzahlers, für zwei Wochen an und dann kommt am Ende dabei raus, dass man die Ziele bis 2030 “möglichst” verschärfen möchte?
Lasst es bleiben, lasst alles wie es ist – spart Geld, Kerosin und CO2 Ausstoß. Außer Spesen nichts gewesen, wie jedes Jahr.
Wie sieht eigentlich die durchschnittliche CO2-Bilanz der alljährlichen “UN-Klimakonferenz” aus? Ewig konnten sie ja auch nicht weiter machen, schließlich sind die Business Class Flüge in die Heimat für die einfachen Delegationsmitglieder gebucht und die Privatjets für Regierungsmitglieder stehen sich auf dem Flughafen die Fahrwerke in den Bauch. Zudem haben die ***** Hotels in Madrid die Zimmer ab Montag sicher wieder anders eingeplant. Und zu Hause muss man ja auch noch ein wenig X-masshopping machen, um die Lieben zu beglücken.
Was weiß denn das 16jährige Mädchen Greta, das den Teilnehmern des sogenannten Klimagipfels eine Erkenntnis bringen könnte? Sie will in einer Art Hate Speech die “Leute an die Wand stellen”. Krasser Ausfall! Wieso muss sie überall dabei sein? Wen interessiert es, dass sie in einem überfüllten Zug fahren muss? Was gibt dem Teenager das Recht, so ausfällig zu handeln, sich “die Teilnehmer vorzuknöpfen”? Und wieso wird uns das alles ständig in den Medien aufgetischt als würden Millionen Menschen darauf warten, die neuesten Wendungen von Familien Thunbergs Reklamerummel zu erfahren? Zu einer nützlichen Klimakonferenz gehören Wissenschaftler aller (!) Richtungen, nicht nur die Befürworter und gleich gar nicht kreischende Teenager, die außer exaltiertem Auftreten nichts vorweisen können. Außer Spesen wieder nichts gewesen. Deutsche Umweltministerin ist enttäuscht, die chilenische Vorsitzende war total unfähig und Greta fährt mit der Deutschen Bahn ohne Sitzplatz Richtung Heimat.

Selbst der Philosoph des Existenzialismus, Mar­tin Heidegger, erkannte am Ende seines Lebens: »Nur Gott kann uns noch retten.« Ausgerechnet er fasst in Worte, was ein Leben ohne Glauben bedeutet: »Wenn Gott als der übersinnliche Grund und das Ziel alles Wirklichen tot ist…, dann bleibt nichts mehr, woran der Mensch sich halten und wonach er sich richten kann. Der Nihilismus, der unheimlichste aller Gäste, steht vor der Tür.«

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