Kommt die Deindustrialisierung Deutschlands wegen der kommenden Öko-Erziehungsdiktatur?

Waldsterben, Natodoppelbeschluß, BSE, Schweinegrippe, Corona und jetzt die Klimahysterie sollen uns scheinbar in eine neue Richtung bringen. Dass der Klimawandel ein Thema ist, das sich für Hysterie eignet, ist hinlänglich bekannt. Dass es sich auch für einen weitere Angststeuerung der Bevölkerung eignet, wird immer deutlicher. Angst hat immer recht, sie kann niemals widerlegt werden; jedes rationale Argument, jede Statistik prallt an ihr ab. Die erste Generation (jetzt die letzte Generation), die in ihrem Leben keinerlei Entbehrungen oder Verzicht mehr leisten musste, hat mit dem sogenannten Klimawandel ihr säkulares scheinreligöses Heilsprojekt gefunden.   Und dazu gab es immer Interessengruppen, die Veränderungen auf der Welt für ihren Vorteil genutzt haben. Das sind die Regierungen, die Firmen und die Medien sowieso. Die Regierungen versuchen daraus immer ihr Machtpotential gegenüber andern Ländern oder den Bürgern, zu stärken. Die Firmen versuchen ihre Geschäfte zu machen oder dem Mainstream zu gefallen. Die Medien versuchen das als Hype oder Sensation aufzublasen, sie müssen ja ihre Konsumenten “füttern”. Umerziehung durch Drohung, Zwang und Bestrafung kommt immer mehr in Mode. Über die letzten dreissig Jahre gab es 26 Klimakonferenzen, dennoch kennt die CO2-Kurve nur eine Richtung – nach oben. Es wurden dort nur Scheinlösungen gefunden. Man hat sich auf CO2  politisch eingeschossen, ohne dass dafür handfeste Fakten gibt. Wir können das Wetter keine dreiTage präzise voraussagen, aber wissen was in knapp 100 Jahren sein wird? Kein Zweifel, das Klima wandelt sich. Kein Zweifel, die Menschen tun der Erde nicht gut, wir müssen unsere Umwelt besser behandeln (schützen) und wir sollten unseren Ressourcenverbrauch anders gestalten. Die Menschheit wird pausenlos ideologisch belehrt, bedroht und die Dummheit der Massen wird beschworen. Der Kettensägenhersteller Stihl sprach jetzt laut von einem baldigen Kipppunkt Deutschlands in die Deindustrialisierung.

“Dies unterstreicht: Das alles ist ein Götze, dem wir huldigen. Dabei hat Gott zugesagt: „Fortan, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht“ (1. Mo 8,22). Es gibt überhaupt keinen Zweifel: Gott wird seine Schöpfung erhalten, was auch immer an Zerstörung wir hineinbringen. Nochmal: Wir sind unserem Schöpfer auch im Blick auf die Schöpfung verantwortlich.

Aber Gott hat uns auch einen Verstand gegeben. Bemerkenswerterweise setzt dieser gerade dann aus, wenn es um Götzen geht. Das war in alttestamentlicher Zeit so. Es ist heute nicht anders geworden.” Manuel Seibel

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