Konvertierter Scheich seit 18 Monaten im Gefängnis

Realität des Islam.

ali

Konvertierter Scheich seit 18 Monaten im Gefängnis

Bahaa el-Din Ahmed Hussein Akkad (57) wurde im September in das Gefängnis Wadi el-Natroun gebracht. Es ist ihm mitgeteilt worden, dass er dort so lange bleiben würde, bis er sich dazu bereit erklärt, für die Regierung als Informant gegen andere Konvertiten zu arbeiten.
El-Akkad ist mittlerweile seit dem 6. April 2005 eingesperrt, ohne den Grund für seine Anklage offiziell zu erfahren. In dieser Zeit verbreiteten einige seiner Zellengenossen das Gerücht, er würde auch andere Moslems zum Christentum bekehren, was wiederum zu zumindest einer gravierenden Tätlichkeit ihm gegenüber geführt hat. Nachdem vor zehn Wochen das Gericht endlich beschlossen hatte, El-Akkad wieder freizulassen, ignorierte die ägyptische Sicherheitspolizei diese Order schlichtweg und transferierte ihn wieder in das Gefängnis.
Mittels einiger aus dem Gefängnis geschmuggelter Briefe erklärte El-Akkad, dass er nach intensiven Studien des Islams zum Christentum übergetreten sei. Mehr als zwanzig Jahre lang war der ehemalige Scheich Mitglied einer fundamentalistischen islamischen Gruppe, die aktiv Nicht-Moslems bekehrte, aber strikt Abstand von Gewalt nahm. Er leitete auch eine Moschee in der Gegend von Giza bei Kairo. 1994 publizierte er ein 500-seitiges Buch in dem er den traditionellen Glauben des Islam zusammenfasste.
Aber er wurde zunehmend desillusioniert und begann vor etwa fünf Jahren darum zu beten, Gott persönlich kennen lernen zu dürfen. Erst im Januar 2005 sprach er zum ersten Mal mit jemandem, der ihm die Grundzüge des christlichen Glaubens auslegte. Als Folge dessen begann er ein intensives Studium christlicher Literatur und wurde innerhalb von wenigen Wochen zu einem Jünger Jesu. Innerhalb von zwei Monaten erreichte die Nachricht seiner Bekehrung die Sicherheitspolizei, und er wurde ohne Vorwarnung verhaftet. Als der Gerichtsbeschluss für El-Akkads Freilassung feststand, wartete seine Familie umsonst auf seine Rückkehr. Erst zehn Tage später erfuhren sie, dass El-Akkad weiterhin eingesperrt bleiben sollte. Seine Situation sieht nicht sehr gut aus, weil das Gefängnis, in dem er inhaftiert ist, ein sehr schlechtes zu sein scheint und seine Gesundheit ob seines Alters ohnehin angeschlagen ist.

Beten wir um Gottes Segen für Bahaa el-Din Ahmed el-Akkad. Beten wir um Kraft und Ausdauer während der Zeit seiner Trübsal. Beten wir aber auch dafür, dass er diese übersteht und ein mächtiger Zeuge für Jesus Christus sein kann. CSI.at

Kommentare

  1. ali

    Mit Ausnahme Ägyptens haben die arabischen Staaten niemals Israels Existenzberechtigung anerkannt. Trotz gelegentlich anderer Darstellungen vor dem Westen hat die Haltung arabischer Führer und Behörden von 1948 bis zur Gegenwart immer wieder das Ziel der Vernichtung Israels demonstriert:
    Zitat:
    Dies wird ein Vernichtungskrieg sein, ein ungeheures Massaker, das von sich reden machen wird wie die Kreuzzüge und die Blutbäder der Mongolen.«
    Azzam Pasha (Genertalsekretär der Arabischen Liga am 15. Mai 1948, dem Tag, an dem arabische Armeen in den neuen Staat Israel einfielen.)

    Zitat:
    Ich erkläre einen heiligen Krieg, meine moslemischen Brüder! Schlagt die Juden tot! Bringt sie alle um!
    (Mohamed Amin al Huseini, Mufti von Jerusalem, 1948)

    Zitat:
    »Die Araber sollen bis zu 10 Millionen von 50 Millionen ihrer Bevölkerung zu opfern bereit sein, wenn es nötig sein sollte, um Israel zu vernichten … Israel bedeutet für die arabische Welt soviel wie ein Krebsgeschwür für den menschlichen Körper. Der einzige Weg zur Rettung ist, es restlos zu entfernen – wie einen bösartigen Tumor.«

    (Saud ibn Aziz, König von Saudi-Arabien, Associated Press, 9. Januar 1954)

    Zitat:
    » Von dieser Stelle aus verkündige ich im Namen des Volkes der Vereinigten Arabischen Republik, daß wir dieses Mal Israel auslöschen werden.«

    Präsident Gamal Abdel Nasser von Ägypten bei einer Rede in Alexandrien, 26. Juli 1959

    Zitat:
    » Unser Hauptziel wird die Zerstörung Israels sein.«

    Präsident Gamal Abdel Nasser von Ägypten am 27. Mai 1967, neun Tage vor dem Beginn des Sechs-Tage-Krieges)

  2. ness

    hey ali du wirst wohl NIE aufhören denn islam zu verurteilen,nur weil du selber denn sinn nicht verstanden hast.
    folge dem,wo du meinst dass es richtig zu sein scheint.aber vergiss nicht der schein trügt.und vergiss nicht es gibt ein leben nachdem tod.

    dir dein glaube und mir mein glaube

  3. Nina2

    Deshalb ist es ja so wichtig, dass wir hier Glaubensfreiheit besitzen!
    Ihr schreibt immer nur von armen Christen, die in anderen Ländern verfolgt werden.
    Es gibt viele Menschen, die zu Unrecht leiden, egal ob sie die angebliche Wahrheit haben oder nur zur falschen Zeit am falschen Ort waren.

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