Lady Gaga ist Totenbeschwörerin: Sie behauptet, der Geist ihrer Tante rettete sie vor dem Drogentod.

„Ich dachte, ich würde sterben“, schreibt Lady Gaga in ihrer neuen Autobiographie „Just dance“, aus der die britische Zeitung „News of the World“ vorab Ausschnitte veröffentlichte. „Ich wollte wie die Künstler sein, die ich liebe, wie Mick Jagger und Andy Warhol – und ich dachte, der einzige Weg, dies zu erreichen, wäre ihren Lebensstil zu leben.“ So verließ sie mit 20 Jahren die Kunstschule in New York, um ganz in ihre eigene Welt einzutauchen. Zur Musik von The Cure schloss sie sich in ihr Zimmer ein und nahm tütchenweise Kokain. Auch LSD probierte sie aus – mit dem Ergebnis, dass sie felsenfest davon überzeugt war, den Radiohead-Musiker Thom Yorke getroffen zu haben. Erst ein Gespräch mit einem Freund habe ihr deutlich gemacht, in was für einem Sumpf sie steckte, heißt es in dem Buch. Halt habe sie schließlich bei der Schwester ihres Vater gefunden – obgleich diese seit vielen Jahren tot ist. „Ich habe damals begriffen, dass Joanne, die mit 19 Jahren starb, ihren Geist in mich hat fließen lassen. Sie war eine Malerin und eine Poetin – und ich hatte die spirituelle Erkenntnis, dass ich ihr Werk vollenden muss.“ Bis heute ist ihre Tante ihre wichtigste Bezugsperson. Ihr widmete sie sogar ihre „Fame Ball“-Tournee. „Ich habe sie nie getroffen“, räumt Lady Gaga ein, „aber sie ist eine der wichtigsten Personen in meinem Leben.“https://www.focus.de/panorama/boulevard/lady-gaga-geist-ihrer-tante-rettete-sie-vor-dem-drogentod_aid_477997.html

Totenbeschwörungen sind in der Bibel  strikt verboten:

Darum warne ich aufs eindringlichste: Wendet euch von allem okkulten Getue ab, denn dahinter steht der Vater der Lüge, der Seelenmörder von Anfang an. Der Herr verbietet in Seinem Wort ausdrücklich jegliche Verbindung mit den Toten: „… wer solches tut, der ist dem Herrn ein Greuel…“ (5. Mose 18,11 b-1 2). Der Herr Jesus läßt uns jedoch nicht im Ungewissen über die Seligen sowie über die Verlorenen im Jenseits. Dem verlorenen reichen Mann, der in der Hölle ist, wird gesagt, daß zwischen ihm und dem seligen Lazarus eine unüberbrückbare Kluft ist: „. . . daß, die da wollten von hinnen hinab fahren zu euch, könnten nicht, und auch nicht von dannen zu uns herüberfahren“ (Luk. 16, 26). Außerdem wird dem verlorenen reichen Mann die Bitte, mit seinen fünf Brüdern auf Erden Fühlung aufzunehmen, ausdrücklich verweigert. Begründung: „Sie haben Mose und die Propheten“ (Luk. 16, 27-31).

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