Lebenszeugnis des großen Genies der Mathematik Blaise Pascal.

Blaise Pascal (1623–1663) galt schon als Kind als Genie der Mathematik. Im Alter von 19 Jahren erfand und baute er die erste Rechenmaschine der Welt. Heute wird Pascal als Begründer der Wahrscheinlichkeitsrechnung und als einer der größten christlichen Philosophen angesehen. Unter anderem die Entstehung des Computers, das Roulette-Spiel und sogar der Pariser Omnibusverkehr werden auf Pascal zurückgeführt.
Dass Pascal tiefgläubiger Christ war, zeigen seine Schriften, aber auch ein Zettel, den man nach seinem Tod in den Saum seines Mantels eingenäht fand. Darauf hatte er festgehalten, was ihm in jener Nacht durch den Kopf ging, als er Gott begegnete. In dieser „Feuernacht“, wie er sie nannte, wurde dem großen Denker klar, dass es nicht um den Gott der Philosophen und Gelehrten geht, sondern um Gott als „Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs“. Pascals messerscharfer Verstand machte ihn zu einem gefürchteten Disputanten für Gegner des Christentums. Friedrich Nietzsche hat Pascal einmal den „einzigen logischen Christen“ genannt. (pro)

Im Herzen eines jeden Menschen befindet sich ein von Gott geschaffenes Vakuum, das durch nichts Erschaffenes erfüllt werden kann als allein durch Gott, den Schöpfer, so wie er sich in Christus offenbart.

Jesus Christus ist der Mittelpunkt aller Dinge und der Grund zu allen Dingen, wer ihn nicht kennt, kennt nichts von der Welt und nichts von sich selber.

Wir kennen Gott nur durch Jesus Christus. Ohne diesen Mittler ist jede Verbindung mit Gott unmöglich. Ohne ihn wissen wir nicht, wer Gott ist, noch was wir selber sind.

Ohne die Heilige Schrift, die Jesus Christus allein zum Gegenstand hat, erkennen wir nichts, und wir sehen nur Dunkles und Verworrenes in Gottes Sein und in seinem eigenen Wesen.

 

 

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