Lesbisch lebende Rapperin erlebt Satanismus in der Musikindustrie. Sie kehrt um zu Gott.

Als Immigrantin aus der Dominikanischen Republik lebte sie mit ihren Eltern in der New Yorker Bronx. Sie mochte die Hip-Hop-Kultur, imitierte andere Rapper und verfasste mit der Zeit selbst Verse.
Lesbische BeziehungIm Jahr 2012 begann sie eine lesbische Beziehung und zierte ihre Wohnung mit Buddhas und Kristallen: «Wir haben beide aufrichtig gesucht.»
Gleichzeitig schaffte sie sich einen Ruf als Hip-Hop-Künstlerin. Zwei Jahre später stand sie vor dem Durchbruch, ein grosses Plattenlabel war bereit, sie unter Vertrag zu nehmen. Im April 2014 besuchte sie eine Musik-Messe in Los Angeles, um mit den Bossen zu sprechen.
Doch ihr neues Umfeld liess ihr alle Haare zu Berge stehen. Sie huldigten Satan in einem Ritual. Ada war dazu eingeladen. Wein gemischt mit Blut wurde gereicht und möglicherweise wurde ein Menschenopfer vollbracht: Jemand aus dem Kreis starb während der Konferenz auf mysteriöse Weise.
Satanismus entronnenEntsetzt vom Erlebten zog sie sich zurück. Den Plattenvertrag unterzeichnete sie nie. Sie eilte zurück in ihre AirBnB-Unterkunft in Hollywood. «Ich hatte die Gelegenheit, weiterhin bei diesem Zirkel dabei zu sein, doch ich entschied mich, zu Jesus zu laufen. Diese Ereignisse in L.A. ängstigten mich. Doch diese Situation hat mir auch gezeigt, dass das Böse real ist … und dass auch das Gute real ist.»
Ada kehrte an die Ostküste zurück und berichtete ihrer Freundin von dem, was sie erlebt hatte. Beide schlossen sich einer Gemeinde an, fanden zu Jesus und beendeten ihre lesbische Beziehung. (Jesus.ch)

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