„Linke und Gewaltanwendung schließen einander aus.“ ist ein Zitat von Martin Schulz, dem Mann der sich derzeit als deutscher Bundeskanzler bewirbt.

Die Linken Parteien sind wohl etwas Geschichtsvergessen. Herr Schulz, ich finde es doch bemerkenswert, dass man inzwischen in China begonnen hat, die Herrschaft Maos und der Viererbande aufzuarbeiten. Abgesehen von der unwiederbringlichen Vernichtung von Kulturgütern in dieser Zeit ist man bei offiziell über 40 Mio. Toten angelangt. Gewalt war auch für Marx „die Hebamme der Geschichte.“ Und noch einen Blick zurück in die alte Sowjetunion: Die Kommunistische Partei beschloss1932, die widerspenstige Bevölkerung in der Ukaine auszurotten. Wegen der Größe der Aufgabe entschied die KPdSU, die Massenvernichtung durch Aushungern vorzunehmen. Tausende Dörfer wurden in der Folge durch die Rote Armee und die GPU umstellt, alle Nahrungsmittel wurden beschlagnahmt. Danach begann der kalt geplante und rationell ausgeführte Mord durch Aushungern. Am 22.01.1932 befahl die sowjetische Regierung das Verlassen der Dörfer zu unterbinden. Jeder der es dennoch versuchte -auch Kinder !- wurde umgebracht. Aushungern gehört zu den bestialischsten Mordmethoden; der Todeskampf dauert bis zu zwei Wochen. Es kam zu Fällen von Kannibalismus. Diese realsozialistischen „Aktion“ gilt als eine der größten Mordaktionen der Menschheitsgeschichte. Ihr fielen 6 bis 7 Millionen Menschen -darunter ca. 2 Millionen Kinder- zum Opfer. Zur gleichen Zeit exportierte die Sowjetunion 1,8 Millionen Tonnen Getreide ins Ausland. Herr Schulz bitte halten sie ihre Wähler nicht für so dumm. www.christus.de/zeitgeist…lschaft-hatten-wir-schon/

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