Macho-Krankheit: Sexsucht

„Tiger Woods hatte 18 Affären mit Pornostarlets, Starfuckern und sonstigen Nachtschattengewächsen. Sandra Bullocks Noch-Ehemann Jesse James lebte seine Lust auf Tattoos und Fetisch aus, Jörg Kachelmann liebte die Provinz-Variante mit Familienanbindung. Sie alle gingen hohe Risiken ein für den schnellen Spaß, vernachlässigten andere Lebensbereiche und setzten Familie, Ehe, Freundschaften, Karriere und ihren guten Ruf aufs Spiel. Danach bleibt oft nur noch ein Gefühl der Scham, die Einsamkeit und schlimmstenfalls der finanzielle Ruin. Zu viel des Guten macht also einsam, depressiv und arm“.(Welt.de)
Sex und Pornografie, Opium für unser Dummvolk! Sexsucht ist ein Modewort geworden.
Sexsucht ist nicht krankhaft. Sexsucht ist vielmehr eine einzig kranke Liebe. Die Liebe zu sich selbst und ausschließlich zu sich selbst. "Der Verlust von Schamhaftigkeit ist ein erstes Anzeichen für Schwachsinn,“ meinte schon  der alte Sexpapst Siggi Freud. Gottloser Sex ist die Liebesform einer Zeit, die für die Liebe keine Zeit und keine Kraft mehr hat. "Lieben" ist etwas völlig anderes, hier geht es rein ums Herumhuren – die Partnerinnen sind austauschbar – "wenn Männer sich ins Abseits huren". Liebe schließt Achtung und Respekt für einen Partner mit ein – Pimperprinzen unserer Tage besitzen letzteres leider nicht und würden für die niedere Befriedigung ihrer juckenden Triebe auch eine Partnerin mit AIDS und anderen Seuchen anstecken – Hauptsache Trieb befriedigt!
Sexsucht ist einfach Sünde.

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