Der neueste Hit von Elton John: Eigenes Retortenbaby!

Das Zeitgeistblatt „Stern“ bringt auf ihrer Internetseite ein heißes, aktuelles Thema für ihre Leser: “Am 25. Dezember 2010 haben der 62-jährige Elton John und sein 48-jähriger Mann David Furnish nun ein eigenes Kind bekommen. Eine Leihmutter in Kalifornien brachte am Weihnachtsmorgen den 3,6 Kilo schweren und knapp 56 Zentimeter großen Zachary Jackson Levon Furnish-John zur Welt. Welcher der Väter der biologische Erzeuger ist, ist noch geheim.
Diese Geschichte enthält alles, was Otto Normalverbraucher aufregt: gleichgeschlechtliche Liebe, Tabus des Alters, Leihmütter und Geld. Viel Geld, schließlich gehört Elton John mit gut 215 Millionen Euro Vermögen zu den Schwergewichten unter den reichen Musikern. Ob und wieviel Geld die Leihmutter für ihren Neun-Monats-Job bekommen hat, ist nicht bekannt und soll auch unbekannt bleiben, so die glücklichen Eltern. Unwahrscheinlich ist es natürlich nicht.
Frau als Gebärmaschine?
Auch wenn Homosexualität und Leihmutterschaft mittlerweile zum alltäglichen Klatsch-und-Tratsch-Rauschen gehören – auch Sarah Jessica Parker, Dennis Quaid und Ricky Martin haben austragen lassen -, sorgt Elton Johns spätes Vaterglück für mitunter heftige Reaktionen: Neben der Wiederholung der Bedenken des ukrainischen Familienministers (zu alt und schwul) erregt die Leihmutterschaft die Gemüter: die Interpretation, dass Frauen gegen Geld ein Kind austragen. Das sei „pervers“, Frauen würden zu „Gebärmaschinen“, das Kind zur „Ware“, schreiben Leser auf der Facebook-Seite von stern.de. Kaum ein Thema wurde dort so stark diskutiert wie die Causa Elton-John-Nachwuchs.“ (Stern.de)
Das Embryonenschutzgesetz  beinhaltet bei uns zum Glück Paragraph 1591 des BGB: „Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat.“ Leihmutterschaft ist in Deutschland verboten damit man sich kein Kind erkaufen kann. Reiche Leute wie Elton John kaufen sich jedoch in anderen Ländern billigen Brutkastenersatz. Leihmutterschaft ist eben ein riesiges Geschäft und kostet zum Beispiel in den USA bis zu 150.000 Dollar, wobei die Mutter nur eine kleine Aufwandsentschädigung bekommt so ca. 30.000-50.000 Dollar. Die Leihmutter stelltdabei lediglich eine (biologische) Dienstleistung zur Verfügung, mehr nicht. Kinder und ihre Mütter dürfen keine Ware sein. Ist dies nicht Prostitution durch Schwangerschaft und lebenslange Versklavung, der Babys für reiche schwule und lesbische Paare?

Das Zeitgeistblatt „Stern“ bringt auf ihrer Internetseite ein heißes, aktuelles Thema für ihre Leser: “Am 25. Dezember 2010 haben der 62-jährige Elton John und sein 48-jähriger Mann David Furnish nun ein eigenes Kind bekommen. Eine Leihmutter in Kalifornien brachte am Weihnachtsmorgen den 3,6 Kilo schweren und knapp 56 Zentimeter großen Zachary Jackson Levon Furnish-John zur Welt. Welcher der Väter der biologische Erzeuger ist, ist noch geheim.
Diese Geschichte enthält alles, was Otto Normalverbraucher aufregt: gleichgeschlechtliche Liebe, Tabus des Alters, Leihmütter und Geld. Viel Geld, schließlich gehört Elton John mit gut 215 Millionen Euro Vermögen zu den Schwergewichten unter den reichen Musikern. Ob und wieviel Geld die Leihmutter für ihren Neun-Monats-Job bekommen hat, ist nicht bekannt und soll auch unbekannt bleiben, so die glücklichen Eltern. Unwahrscheinlich ist es natürlich nicht.
Frau als Gebärmaschine?
Auch wenn Homosexualität und Leihmutterschaft mittlerweile zum alltäglichen Klatsch-und-Tratsch-Rauschen gehören – auch Sarah Jessica Parker, Dennis Quaid und Ricky Martin haben austragen lassen -, sorgt Elton Johns spätes Vaterglück für mitunter heftige Reaktionen: Neben der Wiederholung der Bedenken des ukrainischen Familienministers (zu alt und schwul) erregt die Leihmutterschaft die Gemüter: die Interpretation, dass Frauen gegen Geld ein Kind austragen. Das sei „pervers“, Frauen würden zu „Gebärmaschinen“, das Kind zur „Ware“, schreiben Leser auf der Facebook-Seite von stern.de. Kaum ein Thema wurde dort so stark diskutiert wie die Causa Elton-John-Nachwuchs.“ (Stern.de)
Das Embryonenschutzgesetz  beinhaltet bei uns zum Glück Paragraph 1591 des BGB: „Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat.“ Leihmutterschaft ist in Deutschland verboten damit man sich kein Kind erkaufen kann. Reiche Leute wie Elton John kaufen sich jedoch in anderen Ländern billigen Brutkastenersatz. Leihmutterschaft ist eben ein riesiges Geschäft und kostet zum Beispiel in den USA bis zu 150.000 Dollar, wobei die Mutter nur eine kleine Aufwandsentschädigung bekommt so ca. 30.000-50.000 Dollar. Die Leihmutter stelltdabei lediglich eine (biologische) Dienstleistung zur Verfügung, mehr nicht. Kinder und ihre Mütter dürfen keine Ware sein. Ist dies nicht Prostitution durch Schwangerschaft und lebenslange Versklavung, der Babys für reiche schwule und lesbische Paare?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.