Now is Ramadan: “Isis crucifies nine people in Syrian villages,” The Telegraph, June 30, 2014.

 
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Betet für eure Feinde, segnet, die euch fluchen.

Kommentare

  1. ali

    ISLAM = ISLAMISMUS = TERRORISMUS
    Die islamischen Gemeinden der Welt sind jetzt aufgefordert, sich deutlich von ISIS zu distanzieren. Und zwar offiziell, auf arabisch, in allen Moscheen der Welt.
    Ansonsten wird man Islam für immer mit islamistischem Terrorismus gleichsetzen dürfen.
    Von wo kommen Boko Haram, ISIS, El Kaida, Al Shabab und wer unterstützt diese Massenmörder?
    Und kann mir jemand dies erklären:
    Wieso laufen dann aktuell nur Sanktionen gegen den Iran und Syrien, während das saudische und katarische Königshaus weltweit hofiert wird und wir Leopard Panzer und Massen an mordernem Kriegsgerät hin verkaufen, kein Aufschrei, keine Sanktionen. Keine Logik.
    Alle Terrorbanden sind zu zerschlagen, ISIL, Boko Haram, Taliban, Hamas, Fatah, AlNusra, Jihad, Uiguren, Hitzbollah, FSA, PLO, Al Kaifa, …. . Es gibt keine Unterschiede. Ob man Leichen kreuzigt oder hinter einem Motorrad schleift, ist das Gleiche.

  2. thomas.k

    Die Kreuze in Deutschlands/Europas Klassenzimmern haben wir erfolgreich abgeschafft – doch die Muslime haben das Kreuz wieder aufgerichtet -; doch diesmal mit echten Menschen und nicht mit Holz-, Zinn-, Kupferfiguren.

    Grausam ist das Bild von gekreuzigten Menschen. Doch seien wir doch ehrlich, Zivilisten, die von US-Drohne in Irak und in Afghanistan versehentlich getroffen wurden sehen auch nicht besser aus als diejenigen die hier als Gekreuzigte zu Schau gestellt werden.

    Nur, aus ein/zwei tausend Meter Entfernung sieht man eben kein Blut und zerrissene Gliemaßen und Körperteile – insofern wird der Krieg der Amerikaner immer sauber und ungrausam bleiben als die grausamen Taten der ISIS.

    Die moderne Technik macht es möglich daß auch Kriege ungrausam wirken.

    Es ist nur die Entfernung, die die eine Partei der Kriegsführenden als grausam, und die anderen als ungrausam erscheinen läßt.

    Doch Gott kennt jedes Detail, und jede Entfernung – er ist Licht, vor dem kein Schatten im verborgenem liegt.

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