Osterüberraschung: Post soll Kundendaten an CDU und FDP verkauft haben.

Nach dem Datenskandal bei Facebook gibt es ähnliche Vorwürfe gegen die Deutsche Post. Wie die Bild am Sonntag schreibt, verkaufte der ehemalige Staatskonzern über seine Tochter „Deutsche Post Direkt GmbH“ seit 2005 Daten an Parteien zu Wahlkampfzwecken. Facebook hat seine Kundendaten nicht hinreichend gesichert und die wurden gestohlen: Es gibt Leute, die fordern deswegen ein Verbot von Facebook. Die Post hat Daten ihrer Kunden verkauft: Was fordern die gleichen Leute nun bezüglich der Post? Wozu die Aufregung? Selbst die Meldeämter geben die Daten weiter. Bekommen wir als Ostergeschenk jetzt Neuwahlen? Ich würde wieder Jesus wählen. Er gibt meine Daten nicht weiter.

Gott und unsere gefährlichen Daten:
1. „So fern der Osten ist vom Westen, hat er von uns entfernt
unsere Vergehen“ (Ps 103,12).
2. Gott wird unserer Sünden „nie mehr gedenken“ (Hebr 8,12; 10,17; Jes. 43,25; Jer. 31,34).
3. Gott löscht unsere Sünden aus (Apg 3,19; Jes 43,25), „wie einen Nebel und wie eine Wolke“ (Jes. 44,22). 
4. Gott hat unsere Sünden weit hinter seinen Rücken geworfen
(Jes. 38,17). Etwas hinter seinen Rücken zu werfen ist ein Zeichen der Verachtung
(vgl. 1Kö 14,9; Hes. 23,35).
5. Das vielleicht häufigste und wichtigste biblische Bild der Vergebung ist das folgende: Gott wäscht und reinigt uns von unseren Sünden (Hebr 1,3; 1Kor 6,11; 2Petr 1,9; 1Joh 1,9).
6. Im Psalm 51 bittet David Gott: „verbirg
dein Angesicht vor meinen Sünden“
(Ps 51,11).
7. Mi 7,19 enthält eine weitere Metapher:
Gott hat unsere Sünden „in die Tiefen des Meeres geworfen“
(Mt 18,6 und Jer. 51,59ff. zeigen, wie drastisch dieses Bild gemeint ist).
Der Marianengraben im westlichen Pazifischen Ozean gilt als tiefste Stelle des Weltmeeres.
8. Gott deckt unsere Sünden zu (Ps 32,1 und 85,3), wenn wir sie ihm vorher aufgedeckt haben (vgl. Ps 32,3–5; Spr 28,13: „Wer seine Verbrechen zudeckt, wird keinen Erfolg haben.
Wer sie aber bekennt und lässt, wird Erbarmen finden“). zs-online.de

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