Politik ist voller „Komödien, Tragödien und Cowboyspielen“. Gefährliche und teuere Schmierenkomödien wäre richtiger.

„In Deutschland ist gerade Regierungspause, aber trotzdem ist etwas los. Olaf Scholz möchte sein eigener Nachfolger werden. Das weckt den Verdacht, dass der Mann Humor hat. Friedrich Merz wird es wahrscheinlich, notfalls auch mit Hilfe der Grünen. Markus Söder wird es nicht und baut eine Brandmauer gegen die Grünen. Es ist mal wieder Zoff in der christlichen Parteienehe. 

Die Grünen haben als Juxnummer einen Kanzlerkandidaten. Robert Habeck muss aber erst einmal erklären, wie eine halbe Milliarde, für die er sich stark gemacht hat, in einem Pleiteloch verschwinden konnte. Annalena Baerbock denkt gerade darüber nach, ob im Rahmen ihrer feministischen Außenpolitik deutsche Soldatinnen und Soldaten als Friedenshelfer in der Ukraine mitmachen sollen. Da ist sie wohl etwas zu früh aus den Startlöchern gesprungen. Und die FDP? Nun ja, sie ist damit beschäftigt, sich selbst zu entleiben. Die AfD hingegen strotzt vor Kraft, muss aber draußen bleiben vor dem Klub der anständigen Chaoten.

Nebenan in Frankreich kommt gerade der Präsident ganz groß raus, weil Notre-Dame, wie von ihm versprochen, fünf Jahre nach dem Großbrand in neuem Glanz erstrahlt. Aber Emmanuel Macron hat auf dem Weg zur Kathedrale seine Regierung verloren. Weil die Linken und die Rechten, als wäre man in Casablanca, eine wunderbare Freundschaft geschlossen haben. Und weg ist Premierminister Michel Barnier, ihr gemeinsamer Lieblingsfeind. Nun muss Frankreich erst einmal ohne Regierung weitermachen, als wäre es Belgien, wo man seinerzeit lange und angenehm ohne lästige Regierung auskam.“ Achgut.com

Wenn Menschen nicht mehr an Gott glauben, dann es eben der Teufel los. Der Teufel ist der Durcheinanderbringer, der Zerstörer. Offensichtlich hat er vollen Zugang zum Hirnkasten der Regierenden. Apropos Verblödung-Offensive der Politik und ihrer Medien in, aus und für  Deutschland. Betrachtet man den Zustand mancher freiheitlicher Demokratien, so beschäftigt sich die gewählte Politik immer mehr mit sich selbst, mit der Durchsetzung der eigenen Ideologie, als mit der Lösung von Problemen im übergeordneten Interesse des Landes. Wenn man sich so verirrt hat, sollte man Gott nach dem Weg fragen und umkehren.

O Land, Land, Land, höre des HERRN Wort! Jer. 22,29

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