Punks, Gothics und Metaller hetzen Emokids

Emo, ein weltweit verbreiteter Jugendtrend, ist in Mexiko seit einigen Jahren vor allem unter den 15- bis 17-Jährigen aus der Mittelschicht total populär.Vertreter des Emo thematisieren in ihren Songtexten emotionale Themen wie Liebe und Freundschaft und wollen bewusst Gefühle und Ängste ausdrücken.Sie werden beschimpft, bespuckt und mit Flaschen beworfen: In Mexiko sehen sich die harmlosen Emo-Kids zunehmend Anfeindungen anderer Jugendgruppen ausgesetzt.Punk in Mexiko-Stadt: "Unterstütze dein Vaterland, töte einen Emo."Punk in Mexico-Stadt: "Hey Emos, wenn ihr so depressiv seid, dann bringt euch doch um." Emo-Mädchen: "Wir werden beschimpft, bespuckt, beworfen.Vorwürfe gegen Emos:"Sie haben uns unsere Musik und unseren Stil geklaut", oder gar sie würden aussehen wie Schwule.Erstaunlich dabei ist, dass Intoleranz und Repression offenbar gerade von Punks oder Gothics ausgeübt werden, also Anhängern von Subkulturen, die sich ebenfalls von der Gesellschaft missverstanden und diskriminiert fühlen. (spiegel.de)Hinter diesem Jugendhass verbirgt sich Gottlosigkeit und Hoffnungslosigkeit. Darum für alle die überaus große und wunderbare Botschaft Gottes.Johannes 3, 16-17:
"Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder der an ihn glaubt, wird nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Gott hat nämlich seinen Sohn nicht gesandt, um über die Menschen Gericht zu halten, sondern um sie vor dem Verderben zu retten. Wer an ihn glaubt, der wird nicht verurteilt werden."

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